Die Entdeckung der Riesensaurier

40 Meter lang und 77 Tonnen schwer war das größte Wesen, das je auf der Erde gelebt hat: der Titanosaurus.

Beliebtheit:

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Erscheinungsdatum:

24.01. 2016

Laufzeit:

53 min

Produktionsländer:

GB

Kurzübersicht:

Seit Anfang des Jahres 2014 begleitet ein Kamerateam der BBC exklusiv ein bedeutendes paläontologisches Ereignis: die Entdeckung der größten Titanosaurierart, die je die Erde bevölkert hat. Alles begann mit dem Fund eines Oberschenkelknochens von bis dahin unerreichter Größe an einem geheim gehaltenen Ort in Argentinien. In umfangreichen Grabungen förderten die Paläontologen schließlich knapp 200 Knochenreste einer über 100 Millionen Jahre alten Saurierart zutage. Dann begannen zwei Jahre währende Rekonstruktionsarbeiten. In der von David Attenborough präsentierten Dokumentation wird gezeigt, wie die Fundstücke sorgfältig geborgen, bestimmt und zu einem riesigen Geschöpf zusammengesetzt werden, das mit mehr als 40 Meter Länge tatsächlich das größte bisher entdeckte Tier der Erde ist.

Der Film ist 2016 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach diesen Film. Der Film ist produziert worden von BBC und Thirteen. Produziert worden ist in United Kingdom. Im Regal findet man Die Entdeckung der Riesensaurier zwischen The Games That Time Forgot: Cricket on Horseback and Other Forgotten Sports (2010), Guerras ajenas (2016), Transhumance (2018), The Secret Life of Elephants (2009), Terre magellaniche (1933), Na ptačích horách (1949), Unstrung (2007), However Odd, But Khokhlova (1987), Shark Gangs (2021), Firenze e gli Uffizi: viaggio nel cuore del Rinascimento (2015), Shapes and Forms (1950), Believe That (2018), Scrabylon (2003), Queen of the Baboons (2016), Classic Kutz, Help! I'm No Bigger Than a Bug (2008), A Little Fish in Deep Water (1996), Tale of the Tides (1998), Indyfans (2008) und Top Gear Challenges 1 : Special Episodes (2015). Die Filmmusik des Films stammt von Alex Stoloff. Die Produktion von Die Entdeckung der Riesensaurier leitete Mike Gunton. Die Regie von diesen Film machte Charlotte Scott. Zu sehen sind hier unter anderen David Attenborough als Self - Presenter.