Jerry Lewis - Ein Tollpatsch gewinnt die Herzen
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Jerry Lewis, der vergangenes Jahr seinen 90. Geburtstag feierte, blickt in Gesellschaft von Wegbegleitern auf seine außergewöhnliche Karriere zurück. Berühmt wurde der Filmkomiker mit seinen burlesk-bissigen Pantomimen. Doch dann brach er mit dem Image als simpler Clown und stieg ins Filmgeschäft ein: Er schrieb, produzierte und drehte Filme, in denen er meist die Hauptrolle spielte. Während er in den USA nie richtig ernst genommen wurde, gilt er in Europa als namhafter Filmautor. Woher kommt diese andere Sichtweise? Und ist Lewis wirklich ein Genie? Welcher Mensch steckt hinter dem Entertainer?
Der Film ist 2016 veröffentlicht worden. Der Film ist den Kategorien Dokumentarfilm eingeordnet. Jerry Lewis - Ein Tollpatsch gewinnt die Herzen wurde produziert von Lowlands Media, French Connection Films, Inkwell Films, Ina und ARTE. Szenen aus den Ländern Australia, France und United States of America sind in den Film zu finden. Ähnliche Filme sind Te gek moment (2005), Melania Trump - Dieses obskure Objekt der Macht (2020), César sculpteur décompressé (2017), Marius Petipa, le maître français du ballet russe (2018), Disruptor Conductor (2019), Matisse voyageur, en quête de lumière (2020), Victor Hugo - Anwalt des Volkes (2020), George Orwell, Aldous Huxley – »1984« oder »Schöne neue Welt« (2020), Life After The Navigator (2020), Anju Rupal - Seeds to GROW (2020), The Real Right Stuff (2020), Antonio Machado: los días azules (2020), O jednoj mladosti (2020), The Directors: The Films of Roger Corman (1999), Jussi i våra hjärtan (2011), Becoming Cousteau (2021), Inside the Mind of Agatha Christie (2020), Talking Like Her (2020), Seiji Ozawa : retour au Japon (2018) und The Scientist of Sound (2017). Produzent von Jerry Lewis - Ein Tollpatsch gewinnt die Herzen ist Eric Ellena. Grégory Monro ist Regisseur von Jerry Lewis - Ein Tollpatsch gewinnt die Herzen. Das Drehbuch von diesen Film stammt aus der Feder von Grégory Monro. Schauspieler: Jerry Lewis als Self (archive footage), Martin Scorsese als Self, Sean Hayes als Self, Pierre Étaix als Self, Jonathan Rosenbaum als Self und Louis Malle als Self (archive footage).
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