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Erscheinungsdatum:

18.01. 1940

Laufzeit:

87 min

Kurzübersicht:

Seit Jahrhunderten kennt man auf dem Lohhof, dem größten in der ganzen Umgebung, dessen Bauern immer das meiste Ansehen unter ihresgleichen genossen, keinen Wassermangel. Wenn in Zeiten großer Dürre überall das Wasser versiegt, dann plätschert der Quell auf dem Lohhof immer noch frisch. Heuer aber, in dem heißen, trockenen Sommer, tritt zum ersten Mal auch Wassermangel auf dem Lohhof ein. Der Quell versiegt. Der Lohhofbauer lässt den alten Lusinger, einen Wünschelrutengänger, kommen, daß er dem Hof eine neue Quelle suche. Der alte Lusinger geht mit seiner Wünschelrute durch die Gegend. Die Rute schlägt so stark aus, daß sie fast seinen Händen entglitten wäre. An dem Platz, meint er, muss Wasser sein. Alle verfügbaren Arbeitskräfte auf dem Lohhof graben nun eifrig nach dem kostbaren Gut. Sie graben lange, sie graben vergeblich. Wasser wird nicht gefunden, nur ein seltsamer Sand, gelblich. golden glänzend, flimmert.

Der ewige Quell ist 1940 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Drama nach Der ewige Quell. Fritz Kirchhoff ist Regisseur von den Film. Autor des Drehbuchs von Der ewige Quell schrieb Hans Joachim Beyer. Zu sehen sind hier zum Beispiel Eugen Klöpfer als Lohhofbauer, Bernhard Minetti als Wolfgang Lusinger, Lina Carstens als Lohhofbäuerin, Käte Merk als Maria, Alexander Trojan als Hannes, Carl Wery als Sprecher der Bauern, Luis Rainer als Alter Lusinger, Elise Aulinger als Moosbäuerin, Ludwig Schmid-Wildy als Wirt und Fritz Reiff als Richter.