Angélique
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Frankreich im 17. Jahrhundert: Die junge, umschwärmte Angélique wird von ihrem Vater, einem verarmten Landadeligen, mit dem Grafen Joffrey de Peyrac verheiratet. Der Gatte ist zwar durch eine Narbe entstellt, aber unsagbar reich. Schon nach kurzer Zeit kann er den Widerwillen seiner Frau brechen. Doch kaum ist das Glück perfekt, erlebt Angélique den Terror von Mißgunst und Neid: Frankreichs Sonnenkönig Ludwig XIV. bringt das Paar um seine Güter, und Joffrey landet als vermeintlicher Hexenmeister auf dem Scheiterhaufen, weil er Gold aus Mineralien gewinnt. Aber Angélique gibt nicht auf. Sie trotzt König und Kirche. In höchster Not hilft ihr sogar die Pariser Unterwelt…
1964 wurde der Film veröffentlicht. Angélique ist den Kategorien Abenteuer, Liebesfilm und Historie einzuordnen. Compagnie Industrielle et Commerciale Cinématographique, Fono Roma und Franco London Films produierten den Film. Szenen aus den Ländern France, Italy und Germany sind in den Film zu finden. Im Regal findet man Angélique zwischen The Libertine - Sex, Drugs & Rococo (2004), Der Graf von Monte Christo (1961), A Day to Remember (1953), Fracass, der freche Kavalier (1961), Das Blut der anderen (1984), Das grüne Zimmer (1978), Die Gräfin (2009), Die Kinderkreuzzüge (2006), Küss mich, wenn du willst (2002), Leben im Schloss (1966), Die Französische Revolution (1989), Pan Vok odchází (1980), 1974, l'alternance Giscard (2019), Vatel (2000), Liebe um jeden Preis (2006), Hiroshima mon amour (1959), Balladur-Chirac, mensonges et trahisons (2017), Pakt der Wölfe (2001), Das Mädchen mit dem Perlenohrring (2003) und Team America: World Police (2004). Die Musik von Angélique stammt von Michel Magne. Erwähnenswert ist auch, dass Angélique ein Teil von Angélique Filmreihe ist. Die Regie von Angélique machte Bernard Borderie. Claude Brulé hat das Drehbuch zu Angélique geschrieben. Schauspieler: Michèle Mercier als Angelique Sance de Monteloup, Robert Hossein als Jeoffrey de Peyrac, Jean Rochefort als François Desgrez, Claude Giraud als Philippe de Plessis-Bellieres, Giuliano Gemma als Nicolas Merlot, Jacques Toja als Louis XIV, Jacques Castelot als L'archevêque de Toulouse, Charles Regnier als Conan Bécher, le moine inquisiteur, Bernard Woringer als Bernard d'Andijos, Robert Porte als Monsieur, frère du roi, Madeleine Lebeau als La Grande Mademoiselle, Philippe Lemaire als De Vardes, François Maistre als Le prince de Condé, Geneviève Fontanel als Carmencita, Jean Topart als Maître Bourié, Etchika Choureau als Hortense de Sancé de Monteloup, Jacques Mignot als Frère Raymond de Sancé, Yves Barsacq als Le procureur Fallot, Bernard Lajarrige als Le baron de Sancé de Monteloup, Jean Ozenne als Le marquis de Plessis-Bellière, Alexandre Rignault als Guillaume Lützen, Renate Ewert als Margot, Pierre Hatet als Le chevalier de Germontaz, Robert Hoffmann als Le chevalier de Lorraine, Roberto als Barcarole, Denise Provence als Barbe, Jacques Hilling als Maître Molines, André Rouyer als Clément Tonnelle, Claude Vernier als Le président du tribunal, Rosalba Neri als La Polak, Henri Cogan als Cul-de-Bois, Serge Marquand als Jactance, Monique Mélinand als La marquise de Plessis-Bellière, Geymond Vital als Le révérend-père Kirschner, Sylvie Coste als L'amie de Carmencita, Albert Dagnant als Le fugitif Suisse, Michaël Munzer als Beau Garçon, Paula Dehelly als La gouvernante d'Angélique, Claire Athana als La reine Marie-Thérèse d'Espagne, Dominique Diamant als L'ouvrier témoin, Gaston Meunier als Un courtisan, Noëlle Noblecourt als Margot, Ernst Schröder als Le capitaine du Châtelet, Guido Alberti als Le grand Mathieu, Jean-Pierre Castaldi als Un courtisan, Elizabeth Ercy als Rosine, Georges Guéret als Fritz Auer, Ellen Bahl, Robert Berri als L'officier annonçant la mort du Révérend Père Kirscher, Michel de Ré, Britt Semand und Sabine Sun als Une invitée au dîner chez Peyrac.
