1995 erscheint Mariah Careys Studioalbum "Daydream". Mit den neuen Songs geht sie 1996 auf die "Daydream World Tour" mit Stationen in Japan, Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und England. "Hat sie am 27. März 2020 nun ihren 50. Geburtstag gefeiert oder nicht?", beschäftigt die Fans weltweit. Der 27. März gilt als sicher, aber war es 1969 oder 1970? Ihre Mutter erzäht Talkmasterin Oprah Winfrey jedenfalls, dass Mariah 1970 geboren wird. "People" und die "Los Angeles Times" berichten jedoch, dass Mariah Carey wohl doch bereits 1969 geboren sein muss, weil sie 1987 ihre High School abschließt und deshalb da schon 18 Jahre alt gewesen sei. Bilder ihres Ausweises und ihres Führerscheins sollen das Jahr 1969 tragen. Mariah Carery sagt dem "Observer" 2014: "Zunächst mal: rundet niemals auf, sondern immer ab. Ich zähle keine Jahre und weigere mich sie ernst zu nehmen. Ich habe Jahrestage, keine Geburtstage, weil ich das Leben feiere, Darling. Ich bin ewig 12 Jahre alt."
Der Film ist 1996 veröffentlicht worden. Mariah Carey - Daydream Tour ist den Genres Musik einzuordnen. Mariah Carey - Daydream Tour ist vergleichbar mit Dexter e Convidados (2013), Nick Cave - The Idiot Prayer at Alexandra Palace (2020), Coldplay: Live in São Paulo (2018), Boom Festival - We Are One (2008), Pierre Bachelet 30 ans (2005), Histoires sans paroles: Harmonium Symphonique – Le film (2024), KANDYTOWN "Session at Billboard Live TOKYO" (2023), The White Stripes: Under Great White Northern Lights (2009), Fantasy: Mariah Carey at Madison Square Garden (1995), Les Enfoirés 2019 - Le Monde des Enfoirés (2019), I Ramones (1980), Pierre Bensusan In Concert (1995), KANDYTOWN 単独公演 『LAST LIVE』 (2023), Tupac: Live at the House of Blues (2005), Les Enfoirés 2014 - Bon anniversaire Les Enfoirés (2014), Crash 'n' Burn (1977), Oasis Knebworth 1996 (Saturday Night) (2021), Oasis Knebworth 1996 (Sunday Night) (2021), Elton John: An Evening with Elton John Tour - Live in Ephesus (2001) und Living Proof: The War On Drugs (2021). Zu sehen sind hier unter anderen Mariah Carey als Self.