Während der Coronakrise performt der Musiker Nick Cave allein im Alexandra Palace in London. Ohne Publikum interpretiert er am Klavier zurückhaltend zahlreiche Songs aus seiner Vergangenheit und präsentiert außerdem mehrere Stücke vom jüngsten Album "Ghosteen" von Nick Cave & The Bad Seeds. Im Juni 2020, als das Vereinigte Königreich langsam wieder aus dem Lockdown erwachte, wurde das Konzert "Idiot Prayer" aufgezeichnet, mit dem Nick Cave das Ende der Isolation und einer so herausfordernden wie besonderen Zeit feiern wollte. Nick Cave spielt seine Songs im Alexandra Palace live am Klavier – von den frühen Stücken der Bad Seeds und des Side-Projects Grinderman bis hin zum aktuellen Album von Nick Cave & The Bad Seeds. In "The Idiot Prayer at Alexandra Palace" begeistert der Musiker mit minimalistischen Interpretationen von "Into My Arms"," The Mercy Seat", "Higgs Boson Blues", "Girl in Amber" und vielen weiteren Liedern. Nick Cave, wie man ihn nie gehört hat!
Nick Cave - The Idiot Prayer at Alexandra Palace ist 2020 veröffentlicht worden. Der Film ist den Kategorien Musik eingeordnet. Der Film wurde produziert von . Szenen aus United Kingdom sind in diesem Film zu finden. in Concert: What's New (1984), Between Science and Garbage (2004), Tom Jones : An Audience with Tom Jones (1999), Jenseits der Stille (1996), À grands coups d’amour pour Gerry : 25 ans plus tard (2015), スーパーロボット魂2003 "春の陣" (2003), スーパーロボット魂2000 夏の陣 (2001), Epica: Retrospect - 10th Anniversary (2013), Labyrinth - Return to Live (2018), The Winery Dogs - Unleashed in Japan (2014), Eric Clapton's Crossroads Guitar Festival 2010 (2010), Claudio Abbado: Die Stille nach der Musik (1996), Wie im Himmel (2004), Blues Brothers (1980), SOČR & Tomáš Sýkora trio: Pocta Karlu Růžičkovi (2024), Gimme Shelter (1970) und Bob Dylan: Dont Look Back (1967). Alice Babidge ist Produzent von den Film. Die Regie von den Film machte Robbie Ryan. Zu sehen sind hier auch Nick Cave als Self.