Das verrückte Liebesleben des Simon Eskenazy
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Der jüdische Klarinettist Simon Eskenazy (Antoine de Caunes) lebt nach der Trennung von Ehefrau Rosalie offen schwul. Eigentlich ist er mit dem schüchternen und alles andere als aufregenden Philosophen Raphaël (Micha Lescot) zusammen. Doch eines Nachts landet er mit dem arabischen Transvestiten Naïm (Mehdi Dehbi) im Bett. Für Simon ein One-Night-Stand, denn eine stressige Konzerttournee steht an und zu allem Überfluss muss er noch seine kranke, aber nicht gerade pflegeleichte Mutter bei sich aufnehmen. Kaum hat er diese missliche Lage einigermaßen im Griff, kündigt sich unvorhergesehener Besuch an: seine Exfrau ist mitsamt dem gemeinsamen Sohn und ihrem neuen Partner aus New York angereist. Und plötzlich taucht Naïm wieder auf, der sich in Simon verliebt hat. Schlau, wie er ist, ist es für ihn ein Kinderspiel, sich als studentische Aushilfsschwester Habiba in den Junggesellenhaushalt einzuschleichen und die Sympathie von Simons Mutter zu gewinnen.
2009 wurde dieser Film veröffentlicht. Dieser Film ist den Genres Komödie und Liebesfilm einzuordnen. produierten diesen Film. Szenen aus den Ländern France sind in diesem Film zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen 서양골동양과자점 앤티크 (2008), Spooners (2013), Mrs. Doubtfire - Das stachelige Kindermädchen (1993), Alexander (2004), Come mi vuoi (1997), Nunzio's Second Cousin (1994), Little Boy Blues (2005), Der verführte Mann (1983), Beziehungsweise andersrum (1978), Capital Games (2013), Waiting for Yvette (2008), Romeo & Julio (2009), Boat Trip (2002), To Wong Foo, Thanks for Everything! Julie Newmar (1995), Echte Kerle (1996), Wie die Karnickel (2002), Das Hochzeitsbankett (1993), Roosa kampsun (2014), Tell Me How (2018) und Mädchen in Uniform (1931). Die Regie von den Film machte Jean-Jacques Zilbermann. Schauspieler: Antoine de Caunes als Simon Eskenazy, Mehdi Dehbi als Naïm, Elsa Zylberstein als Rosalie, Judith Magre als Bella, Catherine Hiegel als Arlette, Micha Lescot als Raphaël, Max Boublil als David, Jean Lescot als Mordechaï und Nada Strancar als Babette.
