Verflucht sei, was stark macht
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McClean (David Keith) steht kurz vor dem Abschluß seiner Ausbildung an einer Militärakademie in South Carolina, als mit Pearce (Mark Breland) der erste schwarze Kadett aufgenommen wird. Die Rituale, mit denen die Neuankömmlinge terrorisiert wurden, waren schon immer brutal. Für Pearce jedoch wird die Akademie zur Hölle. Insbesondere «Die Zehn», ein rassistischer Geheimbund, macht ihm das Leben zur Qual. McClean, der Pearce vor Übergriffen schützen soll, gerät selbst immer mehr ins Schußfeld seiner Kameraden.
1983 wurde der Film produziert. Dieser Film ist den Genres Drama und Thriller einzuordnen. Dieser Film ist produziert worden von Paramount. Gedreht wurde in United States of America. Der Film ist vergleichbar mit Das Mädchen aus dem Norden (2016), Wenig Chancen für morgen (1959), Perker (2002), Vi är som apelsiner, Moi Et Mon Ami Sicamer (2021), The South Stand, Die Welt, das Fleisch und der Teufel (1959), Haus über Kopf (2003), Hope and a Little Sugar (2006), Glory (1989), Blood In Blood Out - Verschworen auf Leben und Tod (1993), I Know Why the Caged Bird Sings (1979), Schrei nach Freiheit (1987), Der Kaufmann von Venedig (2004), Mein wunderbarer Waschsalon (1985), Flucht in Ketten (1958), Song of Victory (1942), Corri Fratello Corri (2019), The Long Goodbye (2020) und Sweet Sweetbacks Lied (1971). Produzent von Verflucht sei, was stark macht ist Gabriel Katzka. Franc Roddam ist Regisseur von den Film. Schauspieler: David Keith als Will McLean, Robert Prosky als Col. 'Bear' Berrineau, G. D. Spradlin als Gen. Bentley Durrell, Barbara Babcock als Abigail St. Croix, Michael Biehn als John Alexander, Rick Rossovich als Dante `Pig` Pignetti, Mitchell Lichtenstein als Tradd St. Croix, Malcolm Danare als Poteete, Judge Reinhold als Macabbee, Bill Paxton als Gilbreath, Dean R. Miller als Gooch, John Lavachielli als Mark Santoro und Norman Chancer als TAC Captain.
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