Olympia - Fest der Schönheit
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Im zweiten Teil der Dokumentation konzentrierte sich Leni Riefenstahl auf die „reine“ Schönheit von Körper und Bewegung. Sie zeigt künstlerisch ambitionierte und emotionale Bilder der Athleten. Mit unübertroffenem technischen Aufwand und beeindruckender Raffinesse dokumentiert sie sportliche Höhepunkte der verschiedensten Disziplinen Zehnkampf, Gymnastik, Turnen, Schwimmen ... Ein bahnbrechendes filmisches Dokument der Geschichte des sportlichen Wettkampfs. Die eindrucksvolle Dokumentation der Olympischen Spiele 1936 in Berlin.
Dieser Film ist 1938 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach diesen Film. Olympia-Film GmbH produierten den Film. Szenen aus Germany sind in diesem Film zu finden. Im Regal findet man Olympia - Fest der Schönheit zwischen Bob Uecker's Fun Moments in Sports (1990), My Prairie Home (2013), Mur murs (1981), Mission Steeps (2014), Zwei Deutsche (1988), Drummies (2022), Late at Night: Voices of Ordinary Madness (2013), Marvin Hamlisch: What He Did For Love (2013), Taşkafa, Stories of the Street (2013), White Terror (2005), Zeitgeist - Der Film (2007), Die Todesreiter von Darfur (2007), Air Guitar Nation (2006), The Last Impresario (2013), American Teen (2008), Silks and Sulkies (1950), 行者 (2014), 48 godzin z zycia kobiety (2003), Het ondergrondse orkest (1998) und Metaal en melancholie (1994). Die Filmmusik ist von Herbert Windt. Zu erwähnen ist auch, dass Olympia - Fest der Schönheit ein Teil von Olympia Filmreihe ist. Leni Riefenstahl ist Produzent von diesen Film. Leni Riefenstahl ist Regisseur von diesen Film. Zu sehen sind hier zum Beispiel Jack Beresford als Self, Ferenc Csík als Self, Richard Degener als Self, Konrad Frey als Self, Marjorie Gestring als Self und Adolf Hitler als Self.
