All About Evil
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Deborah (Natascha Lyonne) erbt das Lichtspielhaus ihres Vaters, welches das letzte in der kleinen Stadt ist. Sie setzt gegen den Willen ihrer Stiefmutter durch, dass das Kino ein Kino bleibt und nicht, wie von der Stiefmutter gefordert, in ein zwielichtiges Etablissement umgewandelt wird. Als der Konflikt eskaliert und die Stiefmutter in einem blutigen Ausbruch auf grausame Weise Rache nehmen will, zeichnen Sicherheitskameras alles auf und machen daraus unfreiwillig einen Snuff-Film. Dieser wird versehentlich auch auf der großen Leinwand gezeigt, was bei den Zuschauern allerdings überraschenderweise keine Wellen der Empörung, sondern der Begeisterung auslöst. Die Nachfrage nach neuem Gewalt-Material wächst schnell und so muss Deborah schließlich selbst blutige Filme drehen, um ihr Kino finanziell über Wasser zu halten. Diese werden mit dem Laufe der Zeit immer brutaler, bis Deborah schließlich die Kontrolle über ihre Gewalttaten verliert.
Dieser Film ist 2010 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Horror und Komödie nach diesen Film. produierten den Film. Szenen aus United States of America sind in All About Evil zu finden. Wenn dir Series 7: The Contenders (2001), Snuff Massacre (2009), Sikkfukks: The Black Sun Snuff Dolls (2019), Cradle of Fear (2001), The Cohasset Snuff Film (2012), Guinea Pig 1: Devil's Experiment (1985), Hellraiser: Deader (2005), Faces of Snuff (2016), Tesis - Faszination des Grauens (1996), The Nameless (1999), Ab-Normal Beauty - In jedem lebt das Böse (2004), Motel (2007), American Guinea Pig: Sacrifice (2017), Untraceable (2008), Motel: The First Cut (2008), The Card Player - Tödliche Pokerspiele (2004), Düstere Legenden 2 (2000), Director's Cut (2015), The Infamous Porno Murders (2000) und Snuff Perversions: Bizarre Cases of Death (1999) gefallen, dann ist All About Evil genau richtig für dich. Vinsantos kümmerte sich um die Musik für diesen Film. Produzent von All About Evil ist William Barber. Die Regie von All About Evil machte Joshua Grannell. Zu sehen sind in dem Film auch Natasha Lyonne als Deborah Tennis, Thomas Dekker als Steven und Cassandra Peterson als Linda.
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