Der Schrei nach Leben
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Warschau, 1939: Nach Einmarsch der Nazis in Polen kämpft der 14-jährige Martin Gray mutig um das Überleben zahlloser Menschen. Unter selbstlosem Einsatz seines eigenen Lebens, schmuggelt er Nahrung und Lebensmittel ins Warschauer Ghetto. Eines Tages wird Martin jedoch von der Gestapo gefasst und zusammen mit seiner Familie ins Vernichtungslager Treblinka deportiert. In Treblinka erlebt Martin unvorstellbares Grauen und die Hölle auf Erden: Er muss mit ansehen wie seine Familie im Todeslager Treblinka umkommt. Selbst nur knapp dem Holocaust entkommen, wandert Martin nach Ende des Nazi-Regimes in die USA aus und beginnt einen beeindruckenden Neuanfang. Doch der Fluch des Schicksals lastet immer noch schwer auf ihm...
1983 wurde der Film veröffentlicht. Der Schrei nach Leben ist den Genres Drama und Kriegsfilm eingeordnet. Der Film ist produziert worden von TF 1 Film Productions und Les Productions Mutuelles Ltée. Gedreht worden ist in Canada und France. Maurice Jarre machte die Filmmusik für diesen Film. Pierre David ist Produzent von Der Schrei nach Leben. Robert Enrico ist Regisseur von diesen Film. Drehbuchautor von Der Schrei nach Leben ist Tony Sheer. Schauspieler: Michael York als Martin's Father / Martin Gray (age 40), Brigitte Fossey als Dina Gray, Jacques Penot als Young Martin Gray, Jean Bouise als Dr. Ciljimaster, Helen Hughes als Martin's Grandmother, Macha Méril als Martin's Mother, Wolfgang Müller als Mokotow, Boris Bergman als Abram, Bernard Freyd als NKVD Colonel, Dominique Frot als Marie, Jean Lescot als Kapo, Guy Matchoro als Pavel, Eugeniusz Priwieziencew als Rutbinstein, Fabienne Tricottet als Zofia, Igor Tyczka als Schultz, Bruno Wolkowitch als Jurek, Laura Belsey als Pola, Lajos Dobák als Un officier allemand, Claus Fuchs als Szemerling, György ifj. Gonda als SS Klepssudra, Sándor Halmágyi als Kieve, Éva Janisch als Yadia, Rosette Jaubert als Mme Lorenzelli, Antal Konrád als Un soldat allemand, Michel Motu als Moishe, Dennis O'Connor als Le douanier à New York, Ödön Rubold als SS Idioten, Laurence Masliah und Warren 'Slim' Williams als Comedien.
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