1995 waren Nine Inch Nails Co-Headliner der Dissonance-Tour mit David Bowie. Die Tour ist Teil des Self Destruct Touring Cycle. Obwohl NIN zu dieser Zeit angeblich populärer als Bowie waren, fühlte sich Reznor unwohl, wenn sein Idol für ihn eröffnete. Also spielten NIN nach der Vorband Prick und vor Bowie. Nachdem NIN eine überarbeitete Instrumentalversion von „Eraser“ gespielt hatten, kam Bowies Band nach und nach auf die Bühne und spielte fünf Songs mit NIN. Reznor und Bowie sangen während dieses doppelten Mini-Sets im Duett, wobei Reznor am Ende die Bühne verließ, damit Bowies Band ihr eigenes Set spielen konnte. Die einzelnen Sets von NIN und Bowie waren am Ende ungefähr gleich lang. Das gemeinsame Set endete mit einer neuen Version von „Hurt“, die hauptsächlich von Bowies Band gespielt und von Bowie und Reznor gesungen wurde. Eine Live-Aufnahme dieser Version erscheint auf Closure.
1995 wurde dieser Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Musik und Dokumentarfilm nach Nine Inch Nails & David Bowie: Dissonance. Nine Inch Nails & David Bowie: Dissonance ist vergleichbar mit Beavis and Butt-head: Butt-O-Ween (1999), Director's Cut (2024), Permanent Pleasure (2024), Jackass - Der Film (2002), Red Hot Rock (1984), School of Rock (2003), Deep Purple - Perfect Strangers Live (2013), Van Morrison: It's Too Late to Stop Now... The Film (2016), 9 Songs (2004), Gimme Shelter (1970), John Cameron Mitchell & Stephen Trask: Nation of One (2021), Styx: Live At The Orleans Arena Las Vegas (2014), Decade (1989), Spotworks (2002), Jeff Lynne's ELO at Hyde Park (2014), 집으로 가는 길 (2015), Daft Punk & Leiji Matsumoto: Interstella 5555 (2003), Pennywise: Home Movies (1996), Army Of Lovers - Hurrah Hurrah Apocalypse (2005) und Coldplay: Live 2003 (2003). Jim Gable ist Regisseur von den Film. Schauspieler: .