Beliebtheit:

9.233

Erscheinungsdatum:

26.10. 2012

Laufzeit:

102 min

Produktionsländer:

US

Kurzübersicht:

Stanley Kubrick veröffentlichte 1980 seinen Horrorfilm „The Shining“, der das Publikum polarisierte. Manche hassten den Film und manche liebten ihn. Viele leidenschaftliche Fans vermuten jedoch noch etwas anderes hinter Stanley Kubricks Werk. Sie sind der Meinung, dass der Film verschlüsselte Nachrichten beherbergt, die Genozid, Regierungsverschwörungen und bestimmte historische Themen betreffen. Diese Dokumentation geht dieser Theorie auf den Grund. Durch Interviews mit Fans und Intellektuellen soll dargestellt werden, was es bedeutet, ein Fan zu sein und was diese vermeintlichen tieferen Botschaften von Filmen für diese Menschen bedeuten und wie sie deren Leben verändern.

Room 237 ist 2012 veröffentlicht worden. Room 237 ist den Kategorien Dokumentarfilm einzuordnen. Der Film ist produziert worden von Highland Park Classics. Produziert worden ist in United States of America. Wenn dir Ballad of Exiles: Yılmaz Güney (2016), Notfilm (2015), The Bandit (2016), JFK Revisited (2021), The Skywalker Legacy (2020), Listening to the Space in my Room (2013), Absolute Proof (2021), Gina Carano in Training (2012), Aliens Uncovered: The Golden Record (2023), This Is Comedy (2014), Cinéma Inch'Allah! (2012), Autoritratto Auschwitz. L'occhio è per così dire l'evoluzione biologica di una lagrima (2007), Aids - Die Afrikalegende (1989), Harold Lloyd: The Third Genius (1989), Farts of Darkness: The Making of 'Terror Firmer' (2001), Ξένες Σε Ξένη Χώρα (2009), Smut Hounds (2015), A Bunch of Amateurs (2022), 曖昧な未来、黒沢清 (2003) und Hot Dog... The Documentary (2020) gefallen, dann ist dieser Film genau richtig für dich. Jonathan Snipes kümmerte sich um die Filmmusik für den Film. Produzent von diesen Film ist P. David Ebersole. Die Regie von Room 237 machte Rodney Ascher. Das Drehbuch für Room 237 stammt aus der Feder von Rodney Ascher. Schauspieler: Bill Blakemore als Self, Juli Kearns als Self, John Fell Ryan als Self und Jay Weidner als Self.