Beliebtheit:

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Erscheinungsdatum:

25.10. 2011

Laufzeit:

125 min

Kurzübersicht:

Seit mehr als einem Jahrzehnt führen Bret "Hit Man" Hart und Shawn Michaels die vielleicht berühmteste Rivalität in der Geschichte der Sportunterhaltung, von ihren Teams (der Hart Foundation und den Rockers) bis hin zu Kämpfen um die Intercontinental Championship und die größten Preis im Geschäft, den WWE-Championship. Ihre Feindschaft stieg aus dem Ring und führte zu dem berüchtigtsten Vorfall in der Geschichte des professionellen Wrestlings, The Montreal Screwjob. Mehr als ein Jahrzehnt später begruben die beiden Männer das Kriegsbeil, da beide jetzt WWE Hall of Famers sind. Jetzt setzen sich die beiden zum ersten Mal zusammen und bereiten ihre miteinander verflochtenen Schicksale in Shawn Michaels gegen Bret Hart wieder auf. Diese neuen, nie zuvor ausgestrahlten Interviews werden neues Licht und Einblicke in Themen und Kontroversen werfen, über die Fans seit Jahren spekuliert haben.

Dieser Film ist 2011 produziert worden. Greatest Rivalries: Shawn Michaels vs. Bret Hart ist den Genres Dokumentarfilm einzuordnen. Im Regal findet man Greatest Rivalries: Shawn Michaels vs. Bret Hart zwischen WWE: The Best of SmackDown - 10th Anniversary, 1999-2009 (2012), The Sheik (2014), WWE: The Rise + Fall of ECW (2004), The History of WWE: 50 Years of Sports Entertainment (2013), Journeyman, ThrustleMania: The Real Fake Wrestling Story of the Trailer Park Brawls (2022), Inside Jamie Noble's Last Match (2022), Laamb (2013), Omega Man: A Wrestling Love Story (2019), New Girls in Town: A Resurgence of Women's Wrestling (2016), Dangerous Breed: Crime. Cons. Cats. (2022), Stabbed in the Face: The Rise and Fall of the World's Most Violent Band, WWE: Cheating Death, Stealing Life: The Eddie Guerrero Story (2004), Heroes of World Class (2006), Faded Glory: The Von Erich Story (2000), Kayfabe (2007), Dynamite Kid: A Matter of Pride (2013), Beyond the Mat (1999), WWF: TLC - Tables Ladders Chairs (2000) und Seven Levels of Hate (2013). Zu sehen sind hier unter anderen Bret Hart als Bret Hart, Michael Hickenbottom als Shawn Michaels, Frederick Jannetty als Himself, Jim Neidhart als Himself, Vince McMahon und Kevin Nash.