Beliebtheit:

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Erscheinungsdatum:

29.01. 2022

Laufzeit:

53 min

Produktionsländer:

FR

Kurzübersicht:

„Deep Throat“, ein pornografischer Film unter der Regie von Gerard Damiano, einem filmbegeisterten Friseur, mit Linda Lovelace in der Hauptrolle, einem schüchternen Mädchen, das von einem kontrollierenden Ehemann manipuliert wird, kam 1972 in die Kinos und spaltete das Publikum, das begann, offen über Sex, Lust und weibliches Vergnügen, aber auch über Gewalt und Missbrauch zu sprechen, und über die Pornografie, bis dahin eine fast geheime Industrie, als revolutionäres kulturelles Phänomen.

Der Film ist 2022 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm, Historie und TV-Film nach diesen Film. ARTE und Hauteville Productions produierten den Film. Szenen aus France sind in diesem Film zu finden. Im Regal findet man „Deep Throat“ – Als der Porno salonfähig wurde zwischen Das Phänomen Blade Runner (2021), Auf dem Weg zur Schule (2013), Victor Fleming: Master Craftsman (2009), Remembering the Family Store (2022), La Red Invisible (2024), Paul Naschy: la sonrisa del lobo (2008), Herbarium (2020), Con la pata quebrada (2013), „Emmanuelle“ – Königin des Softpornos (2021), Regresa el Cepa (2019), Maria i la pel·lícula oblidada (2023), Pompeji - Die Rettung der Zeitzeugen (2020), Joyland: Reliving the Memories (2019), Sight & Sound: The Cinema of Walter Murch (2020), Hitlers Traum von Micky Maus - Zeichentrick unterm Hakenkreuz (1999), Maximón - Santo o Diablo (2014), Hasankeyf, YOYOCHU SEXと代々木忠の世界 (2011), Respectable: The Mary Millington Story (2016) und Marcia su Roma (2022). Die Filmmusik von „Deep Throat“ – Als der Porno salonfähig wurde stammt von David Menke. Agnès Poirier ist Regisseur von diesen Film. Agnès Poirier hat das Drehbuch zu „Deep Throat“ – Als der Porno salonfähig wurde geschrieben. Zu sehen sind in „Deep Throat“ – Als der Porno salonfähig wurde auch Anna Sigalevitch als Self - Narrator, Annie Sprinkle als Self, Larry Revene als Self, Nine Antico als Self, Paulita Pappel als Self, Didier Philippe-Gérard als Self und Joe Rubin als Self.