Jack the Reaper
Jahrmarkt des Grauens
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Ein Teilstück der Landstraße, von den Einheimischen Todesschwelle genannt, hat mit den Jahren einigen Leuten das Leben gekostet. Es stellt sich heraus, dass sich dort eine kaltblütige Kreatur namens RAILROAD JACK herumtreibt, einer, der die Seelen auf grausame Weise ins Jenseits schickt. Eine Gruppe nichtsahnender Teenager unternimmt einen Schulausflug zum Eisenbahnmuseum. Railroad Jack sorgt dafür, dass ihr Bus auf dem Rückweg einen Unfall hat. Die Schüler werden von den Lichtern und Klängen von Railroad Jacks Jahrmarkt angelockt und beginnen, ihn zu erkunden. Einer nach dem anderen gerät in seine tödlichen Fänge...
2013 wurde der Film produziert. Dieser Film ist den Kategorien Horror eingeordnet. Der Film wurde produziert von . Szenen aus den Ländern United States of America sind in Jack the Reaper zu finden. Der Film ist vergleichbar mit Der weiße Hai 2 (1978), Phantom Brother (1988), Boo! A Madea Halloween (2016), I Am Not A Serial Killer (2016), The Lacerated (2022), Skullz (2020), The Barn (2016), Nightmare - Mörderische Träume (1984), Lisa Frankenstein (2024), Freaks of Nature (2015), Angel (1984), Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast (1997), Let's Scare Julie (2020), Faculty - Trau keinem Lehrer! (1998), Ginger Snaps - Das Biest in dir (2000), Der Pakt - The Covenant (2006), Nightmare on Elm Street 4 (1988), Buffy - Der Vampir Killer (1992), Freitag der 13. Teil VI - Jason lebt (1986) und Tamara (2005). Die Regie von Jack the Reaper machte Kimberly Seilhamer. Kimberly Seilhamer hat das Drehbuch zu Jack the Reaper geschrieben. Schauspieler: Tony Todd als Mr. Steele, Sally Kirkland als Harold's Nana, Douglas Tait als Railroad Jack, Chris Bruno als Paramedic Vasquez, Alexandra Holder als Jesse, Jay Gillespie als Shawn Hickey, Tyler Wolfe als Steven Hickey, Stacey Carino als Emma, Hope Jaymes als Sommer, Richardson Chery als Andre, Jemal Draco als Tyler, Grace Jiyoung Park als Trudy Yoo, Amber Zion als Maya, Christopher Raff als Harold und Joel Bryant als William.
