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Erscheinungsdatum:

19.04. 1968

Laufzeit:

103 min

Produktionsländer:

US

Kurzübersicht:

Die schöne Rena Westabrook wird verdächtigt, ihren Gatten ermordet zu haben. Ihr Anwalt engagiert den Ex-Polizisten Jim Schuyler als Bodyguard. Während er seiner Klientin zunächst ablehnend gegenübersteht, glaubt er bald an ihre Unschuld und kämpft für ihre Freiheit - und um ihre Liebe. Die spannende Krimikomödie begeistert mit viel Humor und 60er-Jahre-Flair, wobei Hollywoodlegende Kirk Douglas als Haudegen und Frauenheld überzeugt.

1968 wurde der Film veröffentlicht. Der schnellste Weg zum Jenseits ist den Kategorien Mystery, Krimi und Drama eingeordnet. Universal Pictures produierten den Film. Produziert worden ist in United States of America. Im Regal findet man diesen Film zwischen Das Spiel der Macht (2006), Tess und ihr Bodyguard (1994), 8 Blickwinkel (2008), Smokin' Aces (2006), The Piano Player (2002), Strange Days (1995), Bodyguard (1992), Mann unter Feuer (2004), Executive Protection - Die Bombe tickt (2001), Wrong Turn at Tahoe (2009), Die Schulhofratten von Chicago (1980), Bodyguard von Peking (1994), Bodyguard: A New Beginning (2008), Capone (1975), Wild Card (2015), In the Line of Fire - Die zweite Chance (1993), End Game - Tödliche Abrechnung (2006), Long Dark Kiss (2005), Underdog Knight (2008) und Buster Keaton bekämpft die blutige Hand (1921). Produzent von Der schnellste Weg zum Jenseits ist Richard Lewis. David Lowell Rich ist Regisseur von diesen Film. A.J. Russell hat das Drehbuch zu Der schnellste Weg zum Jenseits geschrieben. Zu sehen sind in dem Film zum Beispiel Kirk Douglas als Jameson Schuyler, Sylva Koscina als Rena Westabrook, Eli Wallach als Tennessee Fredericks, Kenneth Haigh als Jonathan Fleming, Martyn Green als Finchley, Sharon Farrell als Carol, Ruth White als Biddy, Philip Bosco als Fuller, Ralph Waite als Sean Magruder, Meg Myles als Mrs. Magruder, William Roerick als Loren Westabrook, Dana Elcar als Layton, Dolph Sweet als Captain Haver, Lincoln Kilpatrick als Daley, Marty Glickman als Racetrack Announcer, Conrad Bain als James Lawrence, Jay Barney als The Real Finchley, Richard S. Castellano als Bartender, Ron Charles als Barman, Leslie Charleson als Julie, Ali MacGraw als Melody, David A. Cox als Policeman, Robert Dahdah als Crowd, Hank Garrett als Henderson, Robert Gerringer als Connor, Peter Gordon als Eric, David Huddleston als Man in Bar, Joseph V. Perry als Reporter, Gino Piserchio als Michel, Doris Roberts als Feeney, John P. Ryan als Harry Samson und Alex Stevens als Lumson.