Schade, daß Beton nicht brennt
"Ich kann immer wieder nur an die Vernunft appelieren."
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Dokumentation über die Auseinandersetzungen zwischen Hausbesetzern und Polizei in Berlin Anfang 1981. Trotz des Verzichts auf Kommentar ein offen parteilicher Film, der weniger eine politische Analyse anstrebt als eine hautnahe Zustands- und Stimmungsbeschreibung.
Der Film ist 1981 veröffentlicht worden. Dieser Film ist den Kategorien Dokumentarfilm einzuordnen. produierten den Film. Szenen aus den Ländern Germany sind in diesem Film zu finden. Ähnliche Filme sind Quand le Siècle a Pris Forme (Guerre et révolution) (1978), El Equipo del Pueblo (2024), Fascism in Colour (2006), Hitlers Sista Dagar (2019), The War Room (1993), Klassenleben (2006), Finding Fela (2014), Roberto Benigni: Tuttobenigni (1983), Bus 174 (2002), Furia libertaria (2011), History on the Run: The Media and the '79 Election (1979), Encontro com Milton Santos ou O Mundo Global Visto do Lado de Cá (2007), Black Thoughts (2020), Opa sein Berlin (1981), The Dixie Chicks - Shut Up & Sing (2006), Poker um die Deutsche Einheit - Wurde Russland in der NATO-Frage getäuscht? (2015), A West Wing Special to Benefit When We All Vote (2020), A Litany for Survival (2020), Branco Sai, Preto Fica (2014) und Margherita S.: La femme qui inventa Mussolini (2014). Die Regie von Schade, daß Beton nicht brennt machte Barbara Etz.
