Costa Concordia - Chronik einer Katastrophe
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Am 13. Januar 2012 rammt das Passagierschiff Costa Concordia einen Felsen vor der italienischen Insel Giglio. Bis heute ist nicht klar, wie genau es zu diesem Unglück kommen konnte, bei dem am Ende 32 Menschen ums Leben kamen. In dem Doku-Drama werden mithilfe des Voice-Recorders von der Brücke des Schiffs und des offiziellen Funkverkehrs mit der Küstenwache die dramatischen Stunden nach der Kollision dargestellt.
2022 wurde dieser Film veröffentlicht. Costa Concordia - Chronik einer Katastrophe ist den Kategorien Dokumentarfilm und Historie einzuordnen. Dieser Film ist produziert worden von Zeitsprung Productions, RAI und Sky Studios. Gedreht wurde in Germany und Italy. Der Film ist vergleichbar mit Der Untergang der Lusitania - Tragödie eines Luxusliners (2007), Britannic (2000), The Finest Hours (2016), Le Commandant Charcot - Croisière hi-tech dans les glaces (2022), 살아있는 령혼들 (2000), The World Moves On (1934), Titanic: How It Really Sank (2009), Die geheimnisvollen Inseln (2021), War Baby (2019), Luxury at Sea: The Greatest Liners (2020), Saimaa-Ilmiö (1981), Titanic and Me (2012), The Last Cruise (2021), El Hundimiento del Belgrano (2003), Why They Sank Titanic (2012), 그날, 바다 (2018), Trial of Midnight Rider: Railroaded in the Deep South (2018), Cruise Ship Down: Saving Concordia (2014), Sinking the Lusitania: An American Tragedy (2015) und Der große Atlantik (1953). Die Regie von Costa Concordia - Chronik einer Katastrophe machte Michael Müller. Michael Müller hat das Drehbuch zu Costa Concordia - Chronik einer Katastrophe geschrieben. Schauspieler: Antonio Di Mauro als Francesco Schettino, Michele Oliveri als Antonello Tievoli, Prashant Chauhan als Rusli Bin, Anna Caterina Fadda als Silvia Coronica, Maximilian Allgeier als Simone Canossa, Beniamino Brogi als Ciro Ambrosio und Max Tuveri als Pilon.
