In Form eines Episodenfilms gibt es vier Begegnungen zwischen Couchsurfern und Gastgebern an vier unterschiedlichen Orten in Europa. In Stuttgart trifft die schwäbische Verlegerin Anette auf den polnischen Lebenskünstler Pawel, während ihre Nichte Nina in Spanien die große Fiesta erwartet, aber nur einen tauben alten Mann vorfindet. Parallel dazu hofft in Paris der frisch gebackene Abiturient Matti auf das große Abenteuer, während die zwei Erasmusstudentinnen Rekta und Alma durch Frankfurt irren und verzweifelt ihren Gastgeber suchen. Sie alle sind auf der Suche nach Abenteuer, Abwechslung oder einfach nur einem authentischen Reiseerlebnis und treffen dabei auf Menschen, denen sie sonst vielleicht nie begegnet wären. So entdecken sie neben unbekannten Lebensstilen auch ganz neue Seiten an sich selbst.
Couchmovie ist 2013 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Komödie nach diesen Film. Couchmovie ist vergleichbar mit Couch Surfer (2022), Standing Up (2018), Zu Besuch (2016), Obcy na mojej kanapie (2017), 소공녀 (2018), Inside Llewyn Davis (2013), One Couch at a Time (2012), Das große Rennen rund um die Welt (1965), Eine total, total verrückte Welt (1963), Don Camillos Rückkehr (1953), Die große Schlacht des Don Camillo (1955), Hochwürden Don Camillo (1961), Roxanne (1987), Stoßtrupp Gold (1970), Schlappschuss (1977), Der Mann mit den zwei Gehirnen (1983), Serial Mom - Warum lässt Mama das Morden nicht? (1994) und Nobody's Fool - Auf Dauer unwiderstehlich (1994). Die Produktion von den Film leitete Julia Golembiowski. Die Regie von Couchmovie machte Isabel Braak. Schauspieler: Maria Dragus als Reka (segment "Frankfurt am Main"), Lore Richter als Nina (segment "Santander"), Hélène Kuhn als Cisem (segment "Paris"), Samuel Schneider als Matti (segment "Paris"), Babett Arens als Annette (segment "Stuttgart") und Helen Woigk als Alma (segment "Frankfurt am Main").