Quadratur der Liebe
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Das Oberklasseehepaar Stefano und Giovanna verbringen den Sommer in ihrem Häuschen am Comer See. Der Alltag des 45-jährigen Architekten und der jungen Hausfrau ist monoton und langweilig. Eines Morgens hat ein junges Pärchen auf ihrem Gelände ein Zelt aufgeschlagen und badet nackt im See. Stefanos kurze Entrüstung verfliegt schnell zugunsten seines Interesses an der Besucherin. Er lässt das Pärchen in seinem Haus übernachten und macht Andeutungen, dass er an einem Partnertausch interessiert wäre. Daraus wird nichts, weil die verliebten jungen Leute unter sich bleiben und dabei ungeniert ihr aufregendes Sexleben praktizieren. Am nächsten Morgen sind sie verschwunden. Trotz Stefanos verbalem Moralismus schläft er mit seiner Sekretärin. Gegenüber Giovanna kommt er immer häufiger auf das Thema Partnertausch zu sprechen, ohne dass sie ihre ablehnende Haltung ablegt.
Quadratur der Liebe ist 1970 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Drama nach Quadratur der Liebe. Ähnliche Filme sind American Beauty (1999), Das verrückte Tagebuch (2005), The One I Love (2014), Copsi (2015), Die Abbotts - Wenn Haß die Liebe tötet (1997), শঙ্খবেলা (1966), Von Angesicht zu Angesicht (1976), The Prize Winner of Defiance, Ohio (2005), Breza (1967), Intime Affären (1989), Murder (2004), Fireproof - Gib deinen Partner nicht auf (2008), Forbidden (2002), A Snake of June (2003), Zenica (1957), Lulu (2014), Lady Chatterleys Liebhaber (1981), Zandalee – Das sechste Gebot (1991), Lebensgier (1954) und Abigail's Party (1977). Die Produktion von den Film leitete Ugo Santalucia. Die Regie von Quadratur der Liebe machte Franco Giraldi. Das Drehbuch von Quadratur der Liebe kommt aus der Feder von Ruggero Maccari. Zu sehen sind hier unter anderen Ugo Tognazzi als Stefano, Senta Berger als Giovanna, Gianna Serra als Gabriella, Silvano Tranquilli als Diego, Edda Di Benedetto als Elena, Christopher Hodge als Walter, Elena Persiani als Manuela, Clara Colosimo, Mauro Bacchini, Orso Maria Guerrini, Piero Mazzarella und Amato Garbini.
