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Eugen Gerbert hat seine Frau Gerti über mehr als vierzig Jahre hinweg zahllose Male fotografiert. Es begann am Tag der Hochzeit und endete erst mit Eugens Tod. Im Lauf der Jahrzehnte entstanden neben den üblichen Familienfotografien auch zahllose Bilder, auf denen allein Gerti zu sehen ist: in Unterwäsche, in selbstgenähten Sommerkleidern oder völlig nackt, am Strand, im Wald, im Auto oder zuhause auf dem Fußboden. Der Film nimmt das persönliche Bilderarchiv der Gerberts zum Ausgangspunkt, ergänzt durch Gespräche mit Gerti und Aufzeichnungen von Eugen, und geht der Frage nach, was am Ende einer so langen Beziehung vom Leben und der Liebe überdauert.
2011 wurde der Film produziert. Der Film ist den Kategorien Dokumentarfilm eingeordnet. Der Film ist produziert worden von . Szenen aus Germany sind in den Film zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen La ciudad de los fotógrafos (2006), Our Vanishing Americana: A South Carolina Portrait (2022), Standard Operating Procedure (2008), The Birders (2019), Hidden Master: The Legacy of George Platt Lynes (2024), The Work of Director Anton Corbijn (2005), Julius Shulman: Desert Modern (2008), Lui Ho Yin (2024), Reporters (1981), Merci Monsieur Robertson (1985), A Story from Africa (2019), Bettie Page: Pin Up Queen (1998), Martha Cooper - Königin der Street Art (2019), Cameramen at War (1943), Moment of Impact: Stories of the Pulitzer Prize Photographs (1999), Last Stop Coney Island: The Life and Photography of Harold Feinstein (2019), Robin de Puy: Ik ben het allemaal zelf (2016), Frida Kahlo & Tina Modotti (1983), 66 Months (2011) und ≒ 森山大道 (2001). Die Regie von den Film machte Philip Widmann. Das Drehbuch für Die Frau des Fotografen kommt aus der Feder von Philip Widmann. Zu sehen sind hier zum Beispiel .
