Die Countryband “Dixie Chicks” war 2003 auf der Höhe ihres Erfolges, als sie es wagten, öffentlich Kritik an George W. Bushs Irakkrieg zu üben. Das löste in den USA im konservativen Lager eine Woge der Empörung aus, brachte den Musikerinnen aber auch einigen Respekt ein. Diese Dokumentation beleuchtet die Anstrengungen der Band, aus dieser Krise zu kommen.
Der Film ist 2006 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Musik und Dokumentarfilm nach The Dixie Chicks - Shut Up & Sing. produierten The Dixie Chicks - Shut Up & Sing. Szenen aus United States of America sind in den Film zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Heaven Adores You (2014), Der gefährlichste Mann in Amerika (2009), Attacking the Devil: Harold Evans and the Last Nazi War Crime (2014), Chevolution (2008), The Pervert's Guide to Cinema (2006), Pour mémoire (1987), Avicii – Ich heiße Tim (2024), Rate It X (1986), Half-Cocked (1994), Quiet Riot: Well Now You're Here, There's No Way Back (2014), The Homestretch (2014), Kalafina 10th Anniversary Film - 夢が紡ぐ輝きのハーモニー (2018), My Heroes Have Always Been Cowboys (1984), The Fascinator, Underwater Dreams (2014), Os Cravos e a Rocha (2015), Carmen (2009), Treyf (1998), Linda's Film on Menstruation (1974) und Matkalla Toven kanssa (1993). Die Produktion von The Dixie Chicks - Shut Up & Sing leitete Cecilia Peck. Barbara Kopple ist Regisseur von The Dixie Chicks - Shut Up & Sing. Zu sehen sind in dem Film zum Beispiel Natalie Maines als Self, George W. Bush als Self (archive footage) und Rick Rubin als Self.