GOLD. Der Film der Nibelungen
Aufzeichnung der Uraufführung des Theaterstückes „GOLD. Der Film der Nibelungen“ von Albert Ostermaier in der Regie von Nuran David Calis vom Juli 2016.
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Filmproduzent Konstantin Trauer hat sich an etwas ganz Großes gewagt, die Verfilmung des Nibelungenstoffes. Die Dreharbeiten am Wormser Dom laufen auf Hochtouren, doch es ist nicht alles "GOLD" was glänzt.
2016 wurde der Film veröffentlicht. Der Film ist den Genres Komödie einzuordnen. Im Regal findet man diesen Film zwischen Les Amazones : 3 ans après... (2007), Main basse sur le magot (2020), Sogno di una notte di mezza sbornia (1959), Shakespeare in Love (1998), Le Jeu de la vérité (2005), Familles recomposées (2014), The Show Must Go On (2012), Le Coup de la Cigogne (2015), Un drôle de père (2017), Dámy a husaři (1971), Ševci z Nummi (1972), Zpívající Benátky (1957), Čaj u pana senátora (1957), Paní ministrová (1957), Parents Modèles (2019), Selská láska (1956), Šťastnou cestu (1956), Le Clan des divorcées (2009), Dix ans après (2021) und Les Bodin's - Bienvenue à la capitale (2007). Nuran Calis ist Regisseur von diesen Film. Das Drehbuch von diesen Film kommt aus der Feder von Albert Ostermaier. Schauspieler: Uwe Ochsenknecht als Konstantin Trauer, Produzent, Josef Ostendorf als Drehbuchautor Charlie P. Weide, Dominic Raacke als Peter Scheumer, Society Reporter, Alexandra Kamp als Carmen, Assistentin des Produzenten, Katja Weitzenböck als Karina Bergmann, Kriemhild, die Ältere, Ismail Deniz als Mohammed Söder, Siegfried, Sascha Göpel als René Inner, Hagen, Maximilian Laprell als Klaus Castel, Gunther, Dennenesch Zoudé als Nathalie Aurun, Brünhild, die Jüngere, Heiner Lauterbach als Franz Koppoler, Bürgermeister, Ayşe Bosse als Sueyla Blume, eine Maskenbildnerin, Vladimir Burlakov als Arsenij Kubik, ein Regisseur, Anna Rot als "the eye" Kamerafrau, Joy Maria Bai als "set" Setdesignerin und Constanze Wächter als Simone Gehel, Kriemhild, die Jüngere.
