Halali und Halleluja
Tod und Leben – Halali und Halleluja sind die beiden Seiten ein und derselben Medaille.
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Sie bedingen einander. Der Film begleitet die Schauspieler der inklusiven Theatergruppe "Ensemble 23" aus Leipzig bei den Proben auf der Suche nach einer passenden Ausdrucksform für die Themen Leben und Tod. Die Arbeit des Ensembles steht im Mittelpunkt, ihre Anstrengung und Konzentration werden in den Proben sichtbar, aber auch die zwischenmenschlichen Momente in den Pausen. Genau wie Leben und Tod steht der Film dabei in ständigem Wechsel: Zwischen den Proben und der Inszenierung in einer alten Kirche, die Schauspieler zwischen Rolle und Ich.
Halali und Halleluja ist 2024 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach den Film. Im Regal findet man Halali und Halleluja zwischen This Is It (2009), Reengineering SAM (2016), Hotel Astoria (2020), Kehraus, wieder (2006), Passage à l'âge adulte (2020), Willkommen zu Hause (2013), Watershed, The Gimp Monkeys (2012), 니얼굴 (2022), Orgesticulanismus (2008), indo e voltando (2018), A Jupatarama (2024), Mein Weg nach Olympia (2013), Ramba Zamba (2023), Sirena (2018), (Sex)abled: Disability Uncensored (2009), Do You Dream in Color? (2017), Die Kinder der Utopie (2019), De Outro Sítio und Vertrauensmann (2024). Die Regie von den Film machte Sebastian Mandla.
