Halali und Halleluja
Tod und Leben – Halali und Halleluja sind die beiden Seiten ein und derselben Medaille.
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Tod und Leben – Halali und Halleluja sind die beiden Seiten ein und derselben Medaille. Sie bedingen einander. Der Film begleitet die Schauspieler*innen der inklusiven Theatergruppe "Ensemble 23" aus Leipzig bei den Proben auf der Suche nach einer passenden Ausdrucksform für die Themen Leben und Tod. Die Arbeit des Ensembles steht im Mittelpunkt, ihre Anstrengung und Konzentration werden in den Proben sichtbar, aber auch die zwischenmenschlichen Momente in den Pausen. Genau wie Leben und Tod steht der Film dabei in ständigem Wechsel: Zwischen den Proben und der Inszenierung in einer alten Kirche, die Schauspieler*innen zwischen Rolle und Ich.
2024 wurde der Film veröffentlicht. Der Film ist den Kategorien Dokumentarfilm einzuordnen. Im Regal findet man Halali und Halleluja zwischen Hotel Astoria (2020), Mein Weg nach Olympia (2013), Diffability Hollywood (2016), Alex Brooker: Disability and Me (2020), Orgesticulanismus (2008), El laberinto de las lunas (2019), Temimpi Maunjun (2021), Reengineering SAM (2016), Passage à l'âge adulte (2020), Bowlingtreff (2015), KWAIDAN (2022), The Ability Exchange (2016), In der glanzvollen Welt des Hotel Adlon (1997), This Is It (2009), Trabalenguas para una casa vacía (2008), Onyx: Kings of the Grail (2019), Theatre In Israel (1967), Elevator Pitch (2020), Spider's Thread (2022) und Our Hope (2014). Die Regie von Halali und Halleluja machte Sebastian Mandla.
