Hannah – Ein buddhistischer Weg zur Freiheit

Kurzübersicht:

Der Film beleuchtet das Leben der Hannah Nydahl, einer Dänin aus Kopenhagen, die durch Reisen mit ihrem Mann Ole Nydahl nach Nepal mit dem Buddhismus in Berührung gekommen ist. Dies hat sie zu einem gründlichen Studium der religiösen Quellen geführt, für die Nydahl tibetisch lernte und einige der Texte erstmals in eine europäische Sprache übersetzte. Im Anschluss daran versuchte Nydahl zusammen mit ihrem Mann, den Buddhismus im westlichen Kulturraum zu verbreiten und gründeten auf ausdrücklichen Wunsch des 16. Karmapa, Rangjung Rigpe Dorje, die Einrichtungen des Diamantwegs-Buddhismus.

Der Film ist 2014 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm und Historie nach den Film. Wenn dir Komunia (2016), Ghosts of Abu Ghraib (2007), cosas que no van a morir (2022), A Great Day in Paris (2017), Pornotropic – „Heiße Küste” von Marguerite Duras (2020), Act of God (2009), For the Record: The World Tribunal on Iraq (2007), Garbage Dreams (2009), Zombiemania (2008), Pray the Devil Back to Hell (2008), William Kunstler: Disturbing the Universe (2009), Herb & Dorothy (2009), Die Gräfin (2009), Es geht um Alles (2008), What the Bleep do we (k)now!? – Ich weiß, dass ich nichts weiß! (2004), Jack Smith and the Destruction of Atlantis (2007), Varda par Agnès (2019), Im Bordell geboren - Kinder im Rotlichtviertel von Kalkutta (2004), Wege Gottes (2007) und Full Metal Village (2007) gefallen, dann ist Hannah – Ein buddhistischer Weg zur Freiheit genau richtig für dich. Die Produktion von Hannah – Ein buddhistischer Weg zur Freiheit leitete Jon Ayres. Adam Penny ist Regisseur von den Film. Drehbuchautor von diesen Film schrieb Marta György-Kessler. Zu sehen sind hier zum Beispiel Susannah Harker als Narrator.

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