Zum ersten Mal seit mehr als drei Jahrzehnten lässt dieser zurückgezogen lebende Künstler eine Kamera in sein Leben, um den mysteriösen Mann hinter der Gitarre kennenzulernen. In einer Reihe offener Interviews beschreibt J. J. Cale seine Kindheit und seine wilden Jahre im psychedelischen Kalifornien. Cale teilt auch seine Erkenntnisse über seine Einflüsse, sein Songwriting, seinen Erfolg, sein Leben auf der Bühne und auf der Straße – alles zusammen mit herausragenden Live-Auftritten, Archivmaterial, Interviews mit Band-Mitgliedern und Freunden und beeindruckenden Bildern amerikanischer Landschaften. Eric Clapton erscheint in einigen Performance-Film-Materialien. Eric Clapton wurde von J. J. Cale mit Songs wie „After Midnight“, „Same Old Blues“ und „Cocaine“ versorgt, die Clapton zu Hits machte.
2006 wurde J. J. Cale: To Tulsa And Back (On Tour with J. J. Cale) produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm und Musik nach den Film. J. J. Cale: To Tulsa And Back (On Tour with J. J. Cale) ist vergleichbar mit Сильва (1981), Saturday Church (2018), Bring on the Girls (1945), The Archies (2023), Song of Old Wyoming (1945), Asiye Nasıl Kurtulur (1987), The Devil's Harmony (2019), Cuando Frank conoció a Carlitos (2023), Copacabana (1985), French Cancan (1954), Der Mann vom Kapuziner-Boulevard (1987), Country Strong (2010), Sweet Rosie O'Grady (1943), National Theatre Live: Follies (2017), Pippin (1981), Just Around the Corner (1938), Vorhang auf für Judy (1938), Cairo (1942), Broadway Melodie 1950 (1945) und Spiel mit mir (1962). Jörg Bundschuh ist Regisseur von J. J. Cale: To Tulsa And Back (On Tour with J. J. Cale). Schauspieler: .