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Erscheinungsdatum:

06.06. 1996

Laufzeit:

97 min

Produktionsländer:

IT, HU

Kurzübersicht:

Breslau, um die Jahrhundertwende. Edith Stein wächst in einer strenggläubigen jüdischen Familie auf. Bereits in jungen Jahren interessiert sie sich für Philosophie, die sie später in Göttingen und Freiburg studiert. Als Edith zum katholischen Glauben konvertiert, bricht es ihrer Mutter Augusta das Herz. Daraufhin reißt der Kontakt zu ihrer Familie größtenteils ab. In den 1920er-Jahren arbeitet Edith als Lehrerin an der Mädchenschule St. Magdalena in Speyer und kritisiert öffentlich den rechtspopulistischen Politiker Franz Heller. Nachdem der Aufstieg der Nazis und die beginnende Judenverfolgung ihrer Lehrertätigkeit ein Ende gesetzt hatten, tritt Edith 1933 dem besonders spartanischen Karmeliterorden in Köln bei, wo sie den

Die Jüdin – Edith Stein ist 1996 produziert worden. Der Film ist den Genres Drama und Kriegsfilm einzuordnen. Der Film ist produziert worden von . Szenen aus Italy und Hungary sind in Die Jüdin – Edith Stein zu finden. Ähnliche Filme sind Pine Ridge (2013), Antonias Welt (1995), Where Children Play (2015), Cordelias (2014), Hur många kramar finns det i världen (2013), The Strange Case of Sherlock Holmes & Arthur Conan Doyle (2005), Whale Rider (2003), Die Geschichte vom weinenden Kamel (2003), The Miracle Worker - Wunder geschehen (2000), Frida (2002), Pioneer High (2014), Love and Betrayal: The Mia Farrow Story (1995), Miriam miente (2018), Barnerøv (2010), Manson's Lost Girls (2016), Frauen hinter Gittern (1991), ຈັນທະລີ (2013), Прогноза (2009), Talking to the Trees (2012) und Mein Leben ohne mich (2003). Márta Mészáros ist Regisseur von den Film. Zu sehen sind in dem Film auch Maia Morgenstern als Edith Stein, Adriana Asti als Augusta, Jan Nowicki als Franz Heller, Elide Melli als Rosa, Giovanni Capalbo als Paul, Czinkóczi Zsuzsa als Dora, Anna Polony als Sister Giuseppa und Jerzy Radziwiłowicz als Hans.