Breslau, um die Jahrhundertwende. Edith Stein wächst in einer strenggläubigen jüdischen Familie auf. Bereits in jungen Jahren interessiert sie sich für Philosophie, die sie später in Göttingen und Freiburg studiert. Als Edith zum katholischen Glauben konvertiert, bricht es ihrer Mutter Augusta das Herz. Daraufhin reißt der Kontakt zu ihrer Familie größtenteils ab. In den 1920er-Jahren arbeitet Edith als Lehrerin an der Mädchenschule St. Magdalena in Speyer und kritisiert öffentlich den rechtspopulistischen Politiker Franz Heller. Nachdem der Aufstieg der Nazis und die beginnende Judenverfolgung ihrer Lehrertätigkeit ein Ende gesetzt hatten, tritt Edith 1933 dem besonders spartanischen Karmeliterorden in Köln bei, wo sie den
Die Jüdin – Edith Stein ist 1996 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Drama und Kriegsfilm nach den Film. Die Jüdin – Edith Stein wurde produziert von . Gedreht worden ist in Italy und Hungary. Im Regal findet man diesen Film zwischen Das Mädchen mit dem Diamantohrring (2008), Arresting Gena (1997), Kings County (2003), Hello Goodbye (2012), Naked Acts (1996), The Runaways (2010), Look at Me (2012), The Color of Rain (2014), Ratcatcher (1999), Parachute (2024), Marinette - Kämpferin. Fussballerin. Legende. (2023), Freak Show (2018), Die Lizenz (2017), Sylvia (2003), Kiss and Cry (2017), تخته سياه (2000), العنف والسخرية (2003), Selma (2014), Losing Ground (1982) und شحاتين ونبلاء (1991). Die Musik ist von Moni Ovadia. Márta Mészáros ist Regisseur von den Film. Zu sehen sind in Die Jüdin – Edith Stein unter anderen Maia Morgenstern als Edith Stein, Adriana Asti als Augusta, Jan Nowicki als Franz Heller, Elide Melli als Rosa, Anna Polony als Sister Giuseppa und Jerzy Radziwiłowicz als Hans.