Mein Leben in der Serengeti
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Geboren in Indonesien, als Sohn von Victor Raoul Baron von Lawick und Isabella Sophia Baroness van Ittersum, entwickelte er eine frühe Liebe zu Tieren. Er stellte fest, dass Filme sein Medium sein würden um die beeindruckenden Bilder über die Serengeti für alle Tierliebhaber festzuhalten. Die Tierforscherin Jane Goodall war seine Frau und Mitarbeiterin für viele Jahre. Sie schrieben und produzierten viele Filme zusammen. Mehr als dreißig Jahre lebte und arbeitete Hugo van Lawick in den afrikanischen Ebenen. Begleiten Sie van Lawick auf seinen zahlreichen kleinen und großen Abenteuer durch die Serengeti, wo Tiere die Hauptrolle spielen. Für seinen außergewöhnlichen Filme erhielt van Lawick acht Emmys und zahlreiche andere Preise.
Mein Leben in der Serengeti ist 2014 produziert worden. Mein Leben in der Serengeti ist den Kategorien Dokumentarfilm eingeordnet. Der Film wurde produziert von . Szenen aus den Ländern South Africa sind in den Film zu finden. Der Film ist vergleichbar mit Die Eiche - Mein Zuhause (2022), Grizzly Man (2005), John Muir in the New World (2011), Mystérieux insectes, sur la piste des origines (2022), Le monde selon Tippi (1997), Nightlife (1976), Die Reise der Pinguine (2005), Portrait of a Lone Farmer (2013), Don't (1975), The End of the Game (1976), Life on Air: David Attenborough's 50 Years in Television (2002), Guerre sans images - Algérie, je sais que tu sais (2002), The Beaver (1935), Puma! (2015), Lake (2019), A Bee's Diary (2020), Ibogaine: Rite of Passage (2004), Mammutbäume – Kaliforniens Giganten (2009), The Fairy Trail - Naturgeistern auf der Spur (2013) und Pirates : menaces sur le commerce mondial (2016). Hugo van Lawick ist Regisseur von Mein Leben in der Serengeti.
