Als „Filmfantasie“ bezeichnete Lotte Reiniger diese Arbeit nach Motiven aus Mozarts „Zauberflöte“. Der Film wurde mit dem höchsten Prädikat „künstlerisch wertvoll“ ausgezeichnet. Seine Uraufführung erlebte er am 11. August 1935, anlässlich der Eröffnung einer Ausstellung über das Werk von Lotte Reiniger im Berliner Filmkunstkino „Die Kamera“.
1935 wurde der Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Animation, Musik und Fantasy nach den Film. Der Film wurde produziert von . Produziert wurde in Germany. Der Film ist vergleichbar mit CyberWorld (2000), Shrek - Der tollkühne Held (2001), Mittsommernachtstango (2013), Brasslands (2013), Bajaja (1951), Staré pověsti české (1953), James und der Riesenpfirsich (1996), Große Haie - Kleine Fische (2004), Die Insel der Abenteuer (2008), Gate - Die Unterirdischen (1987), Orlando (1992), Dyrene i Hakkebakkeskogen (2016), Tank Girl (1995), Bibi Blocksberg (2002), Verliebt in eine Hexe (2005), Die Hüterin der Gewürze (2005), Todos están muertos (2014), Chicken Run - Hennen rennen (2000), Wayne's World (1992) und Friedhof der Kuscheltiere (1989). Die Regie von Papageno machte Lotte Reiniger. Das Drehbuch kommt aus der Feder von Lotte Reiniger.