Ein Dokumentarfilm über Aufstieg, Fall und Wiederauferstehung der Black Metal-Musik und -Kultur in den ägyptischen Städten Alexandria und Kairo. Diese Subkultur wurde von den Medien und der Regierung mit satanischen Ritualen und Blasphemie in Verbindung gebracht. Aus diesem Grund organisierte die nationale Sicherheit Ägyptens eine regelrechte „Hexenjagd“ auf alle Metalfans und Musiker. Viele Jugendliche wurden festgenommen.
Sons of Osiris ist 2004 veröffentlicht worden. Dieser Film ist den Kategorien Dokumentarfilm eingeordnet. Im Regal findet man diesen Film zwischen ABBA - Die ganze Geschichte (2024), VOÏVOD: We Are Connected (2024), แร็ปทะลุฝ้า ราชาไม่หยุดฝัน (2020), Enrique Morente: flamenco impuro (2021), Os Quatro Paralamas (2020), Not Bad for a Girl (1995), January 31st (2024), Truth & Memory (2019), Freed From Memories (2016), Pioniere der Filmmusik - Europas Sound für Hollywood (2024), Harta Tahta Raisa (2024), The Dixie Chicks - Shut Up & Sing (2006), Kids Are Growing Up: A Story About a Kid Named Laroi (2024), Sarajevo: State in Time (2019), Bernardo na Vida, BMO na Batalha (2020), THE WIZRD (2019), Blackpink - Light Up the Sky (2020), Lewis Capaldi: How I'm Feeling Now (2023), The Beach Boys (2024) und A Kentucky Treasure: The Osborne Brothers Story (2014). Bart Van Bijck ist Produzent von den Film. Die Regie von den Film machte Bart Van Bijck.