Die Peter Berlin Story
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Der Tag, an dem ich zum ersten Mal Sexualität erlebte, mein Gott, was für ein Schöpfer, der mir so etwas geschenkt hat." Das sagt Peter Berlin, ein sich immer wieder neu erschaffendes Kunstwerk, ein Model, ein Fotograf, eine Legende. Er, der aus armen Verhältnissen stammt und in den frühen 70er Jahren von Deutschland nach San Francisco geht, nur um hier nach seinen eigenen Vorstellungen leben zu können, schnell zu einer Ikone wird und mit Undergroundfilmen zum Star der Kunstszene avanciert. Für Andy Warhol legte er sich vor die Kamera, mit Robert Mapplethorpe verbrachte er den Sommer auf Fire Island, Tom of Finland porträtierte ihn und John Waters ist noch heute sein größter Fan.
Der Film ist 2006 veröffentlicht worden. Der Film ist den Genres Dokumentarfilm einzuordnen. Im Regal findet man diesen Film zwischen Tu deviendras hétéro, mon fils (2020), Grizzly Man (2005), All Apologies: Kurt Cobain 10 Years On (2006), Zdravý nemocný Vlastimilený Brodský (1999), Lebensläufe - Die Geschichte der Kinder von Golzow in einzelnen Portraits (1981), Christopher Isherwood: A Born Foreigner (1969), Vladimir Horowitz: das Moskau-Konzert - Sternstunden der Musik (2018), Otherland (2018), Greetings from Washington, D.C. (1981), Sexo y revolución (2021), Salzillo (1983), Lewis Hamilton: The Winning Formula (2021), Kenyatta: Do Not Wait Your Turn (2023), Leila (2023), Petra Janů – Jedeme dál (2022), The Super Bob Einstein Movie (2021), ABBA - Die ganze Geschichte (2024), Dovşan getmək qərarina gəlir (2023), Which Is Scary (1991) und Heimat ist ein Raum aus Zeit (2019). Jim Tushinski ist Regisseur von den Film. Zu sehen sind in Die Peter Berlin Story zum Beispiel Peter Berlin als Self und John Waters als Self.
