Qatar’s Workers Cup – Die Weltmeisterschaft der Arbeiter
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Mehr als 1,6 Millionen Gastarbeiter mühen sich in Katar ab, um Stadien, Gebäude und Straßen für die Fußball-WM 2022 zu bauen. Das reiche Land behandelt diese Menschen wie Sklaven. Für einige von ihnen ist das jährliche Workers-Cup-Turnier der einzige Lichtblick, denn auf dem Fußballplatz können sie sich in Helden verwandeln, so wie Kenneth aus Ghana, der eigentlich Fußball-Profi werden wollte.
Qatar’s Workers Cup – Die Weltmeisterschaft der Arbeiter ist 2017 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach diesen Film. Dieser Film ist produziert worden von . Szenen aus den Ländern Qatar und United Kingdom sind in Qatar’s Workers Cup – Die Weltmeisterschaft der Arbeiter zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen YAYA (2018), Bahadur: The Accidental Brave (2011), Marisakeko Manchhe (2018), In fremder Erde (2001), Abdel og det beskidte spil i Qatar (2022), Katar: Millionen für Europas Islam (2019), A Tomato Tragedy (2023), Migrant Dreams (2016), Atlal (Remnants), La Vie sans Brahim (2003), Migranta con M de Mamá (2021), 逃跑的人 (2020), Les blues du bleuet, He bû tune bû (2014), Les messagers (2014), Perdus entre deux rives, les Chibanis oubliés (2014), Between Pudukkottai & Singapore (2017), 再見，可愛陌生人 (2017), El Contrato (2003) und 青春：春 (2023). Rosie Garthwaite ist Produzent von Qatar’s Workers Cup – Die Weltmeisterschaft der Arbeiter. Die Regie von Qatar’s Workers Cup – Die Weltmeisterschaft der Arbeiter machte Adam Sobel.
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