Bayern, 1986: Der junge Lukas Baumgarten hat die Gleichgültigkeit seiner Mitmenschen satt und engagiert sich in seinem Heimatdorf gegen Atomkraft und für Umweltschutz. Als Lukas allerdings beschließt, nach Neuseeland zu reisen, um auf einem Greenpeace-Schiff anzuheuern, hat er die Rechnung ohne seine Geschwister gemacht: Seine Brüder Paul und Hansi lösen eine Reihe skurriler Ereignisse aus, die Lukas' Plan in letzter Minute zu verhindern drohen.
2012 wurde Was weg is, is weg produziert. Was weg is, is weg ist den Kategorien Komödie eingeordnet. Die Regie von diesen Film machte Christian Lerch. Christian Lerch hat das Drehbuch zu Was weg is, is weg geschrieben. Schauspieler: Florian Brückner als Lukas Baumgarten, Maximilian Brückner als Hansi Baumgarten, Jürgen Tonkel als Franz Much, Johann Schuler als Onkel Sepp, Johanna Bittenbinder als Erika Baumgarten, Franz Xaver Brückner als Elektriker, Heinz-Josef Braun als Johann Baumgarten, Marie Leuenberger als Luisa, Siegfried Terpoorten als Pater Ben und Nina Proll als Gini Much.