Papst Johannes XXIII - Ein Leben für den Frieden
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Der Fels, auf dem Gott seine Kirche baute. Statthalter Gottes und Oberhaupt der römisch, katholischen Kirche, zu deren Anhängern rund um die Erde über eine Milliarde Menschen zählen. Aus der Reihe der bisher 262 Päpste ragt im 20. Jahrhundert ein Fels der Güte, des Friedens und der Mitmenschlichkeit: Papst Johannes XXIII. "Pacem in terris" ist seine Botschaft. Als Papst Pius XII 1958 stirbt, werden die Kardinäle zur Wahl eine neuen Papstes in den Vatikan gerufen, wo verschiedene Fraktionen um die Vorherrschaft ringen. In Angelo Roncalli finden sie einen Kompromisskandidaten. Die Kardinäle schätzen ihn als schwach ein und hoffen, weiterhin ihren Einfluss ausüben zu können. Menschlichkeit, Nächstenliebe und diplomatisches Geschick zeichnen den neuen Papst aus. Damit gewinnt er die Herzen. Der populäre Johannes XXIII sieht es als seine Aufgabe an, auf dem Zenit des Kalten Krieges zwischen den politischen Mächten zu vermitteln.
2002 wurde Papst Johannes XXIII - Ein Leben für den Frieden veröffentlicht. Papst Johannes XXIII - Ein Leben für den Frieden ist den Genres Historie einzuordnen. Dieser Film wurde produziert von . Produziert wurde in Italy. Die Produktion von diesen Film leitete Luca Bernabei. Giorgio Capitani ist Regisseur von Papst Johannes XXIII - Ein Leben für den Frieden. Massimo Cerofolini hat das Drehbuch zu Papst Johannes XXIII - Ein Leben für den Frieden geschrieben. Zu sehen sind in dem Film auch Ed Asner als Angelo Roncalli, Massimo Ghini als Angelo Roncalli giovane, Claude Rich als Cardinal Ottaviani, Michael Mendl als Tardini, Franco Interlenghi als Radini Tedeschi, Sydne Rome als Rada Krusciova, Jacques Sernas als Cardinale Feltin, Leonardo Ruta als Remo Roncalli, Paolo Gasparini als Monsignor Loris Capovilla, Sergio Fiorentini als Don Rebuzzini, Roberto Accornero, Heinz Trixner als Von Papen, Ivan Bacchi, Bianca Guaccero, Emilio De Marchi, Giorgia Bongianni, Gabriele Antonini, Tosca D'Aquino als Angelo's mother, Anna Valle als Rosa und Carlo Lizzani als Pio XII.
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