Die Bevölkerung wächst unaufhaltsam. Schon bald werden 10 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Und trotz aller Anstrengungen und Bemühungen sterben jeden Tag 4000 Kinder an den Folgen verschmutzten Wassers. Die durstige Welt nimmt mit auf eine abenteuerliche Reise zu den Quellen des Trinkwassers. Zu sehen sind spektakuläre Luftaufnahmen, die in 20 Ländern gedreht wurden, von denen einige extrem schwer zugänglich sind, wie etwa der Süd-Sudan oder der Nordkongo. Doch es sind vor allem die Menschen, die dem Dokumentarfilm Leben einhauchen: Engagierte, weltweit bekannte Persönlichkeiten, aber auch Kämpfernaturen, die alles für den Erhalt unseres kostbaren Trinkwassers geben. Sie alle möchten für die sieben Milliarden Menschen auf der Erde gleichwertige Lebensbedingungen schaffen.
2012 wurde Die durstige Welt veröffentlicht. Dieser Film ist den Kategorien Dokumentarfilm und Drama eingeordnet. Dieser Film ist produziert worden von . Szenen aus France sind in diesem Film zu finden. Der Film ist vergleichbar mit Hackers Are People Too (2008), Quand la Seine débordera (2023), Under The Shoreline, Je me soulève (2022), Brave Blue World: Die dringliche Lösung unserer Wasserkrise (2019), Information for/from Outsiders: Chronicles from Kashmir (2019), A Cam Life (2018), Pride Ruler at Risk (2016), Wild Life: Ein Leben für die Natur (2023), The Great Fog of 1952 (2023), ARIJ - Scent of Revolution (2014), Laundriness (2011), Vedenneito (2019), Les Outre-mer, des terroirs en or (2024), Nach dem Sturm (2019), Quis Ser Grande e Morrer Contigo, Hoxsey: When Healing Becomes a Crime (2005), Cotton Wool (2017), Eu também não te vejo daqui (2020) und Uma: A Water Crisis in Bolivia (2020). Produzent von Die durstige Welt ist Yann Arthus-Bertrand. Die Regie von Die durstige Welt machte Thierry Piantanida. Drehbuchautor von den Film schrieb Thierry Piantanida. Schauspieler: Yann Arthus-Bertrand als Self und Vandana Shiva als Self.