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Erscheinungsdatum:

07.11. 2023

Laufzeit:

90 min

Produktionsländer:

DE

Kurzübersicht:

Der Dokumentarfilm erzählt die Lebensgeschichte von Margot Friedländer, einer 101-jährigen Berlinerin, die den Holocaust überlebte und im Januar dieses Jahres mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse ausgezeichnet wurde.

2023 wurde Ich bin! Margot Friedländer produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm und Drama nach den Film. Dieser Film wurde produziert von UFA DOCUMENTARY. Produziert worden ist in Germany. Im Regal findet man diesen Film zwischen Schindler (1983), Francisco Boix: Der Fotograf von Mauthausen (2018), Voices of Auschwitz, Erinnerungen einer Liebe (1982), To Auschwitz and Back: The Joe Engel Story (2017), “May Your Memory Be Love“ - The Story of Ovadia Baruch (2008), A Call to Remember (1997), Hafen der Hoffnung (2011), Miss Holocaust Survivor (2023), The Pageant (2020), Prisoner of Her Past (2010), Kinderland ist abgebrannt (1998), The Train (2015), Prawdziwy koniec wielkiej wojny (1957), Hell on Earth (2001), צלליות (2013), Arlette: En historie vi aldrig må glemme (2017), Letters From Drancy, רצח בקולנוע צפון (2020) und Andor (2022). Hans-Peter Ströer kümmerte sich um die Musik für den Film. Die Produktion von den Film leitete Marc Lepetit. Die Regie von den Film machte Raymond Ley. Autor von Ich bin! Margot Friedländer ist Hannah Ley. Schauspieler: Margot Friedländer als Self, Julia Anna Grob als Margot Friedländer (young), Ilona Schulz als Margot Friedländer (old), Hannah Ley als Auguste Bentheim, Peter Lewys Preston als Adolph Friedländer, Annika Olbrich als Hanna Litten, Luise von Finckh als Stella Goldschlag, Peter Sikorski als Bruno Schmidt, Rainer Frank als Bromberg, Axel Prahl als Reuter, Konstantin Lindhorst als Sternheim, Thea Rasche als Waltraut, Robin Sondermann als Hugo Camplair, Renate Regel als Irmgard Camplair, Johannes Kühn als Winterstein, Katja Bürkle als Aunt Anna und Jannik Büddig als Man in bed.