Speed - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

Wir sparen ständig Zeit. Trotzdem haben wir immer weniger. Warum eigentlich?

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Erscheinungsdatum:

28.09. 2012

Laufzeit:

97 min

Produktionsländer:

DE

Kurzübersicht:

Warum sind wir eigentlich immer so in Eile? Das ist eine Frage, die uns alle betrifft - Florian Opitz sucht nach Antworten: In seinem neuen Dokumentarfilm sucht er nach den Ursachen seiner eigenen und unser aller Zeitnot und Atemlosigkeit. Obwohl uns die elektronische Technik ermöglicht, Arbeiten schneller zu erledigen und damit Zeit zu sparen, haben wir das Gefühl, ständig weniger zu haben. Florian Opitz geht diesem Phänomen auf den Grund. Als Prototyp einer gehetzten Informationsgesellschaft begibt sich der Filmemacher selbst auf die Suche nach der verlorenen Zeit. Er begegnet Menschen, die die Beschleunigung vorantreiben und solche, die sich trauen, Alternativen zur allgegenwärtigen Rastlosigkeit zu leben. Auf seiner Suche entdeckt er: ein anderes Tempo ist möglich, wir müssen es nur wollen.

Speed - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit ist 2012 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach Speed - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. produierten den Film. Szenen aus den Ländern Germany sind in Speed - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Limbs of Sun (2016), Arbeit ohne Sinn (2022), Time Here No Longer (2022), Eine kurze Geschichte der Zeit (1991), Baraka (1992), Logistics (2012), From Business to Being (2017), Devalar (C) (2019), There Is a Beautiful Birth Place, But... (2023), Do You Know What Time It Is? (2008), Philip K Dick: A Day in the Afterlife (1994), Frohes Schaffen (2013), Burnout: The Truth about Work (2021), Three Mile (2015), Parallel Lives (2021), Tváře času (1968), Jeremy Clarkson's Speed (2001), TIME (2024), Eternal Theater (2024) und Mátalos A Todos (2023). Florian Opitz ist Regisseur von diesen Film. Das Drehbuch kommt aus der Feder von Florian Opitz.