Ein Weihnachtsspaß auf vier Beinen
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Kurz vor Weihnachten im sonnigen Kalifornien. Dem alleinerziehenden erfolgreichen Polizisten Patrick bietet sich die Karrierechance seines Lebens. New York City und das FBI rufen. Doch Patrick lebt mit seinem Sohn Bobby am Strand von Kalifornien – zusammen mit dem riesigen Hund Chilly, der für das Stadtleben höchst ungeeignet ist. Um seinen Hund nicht weggeben zu müssen, versucht Bobby, Chilly zu „Wohnungshund“ auszubilden, der in der Lage ist, selbst aufs Töpfchen und auf dem Laufband Gassi zu gehen. Doch vergeblich. Bobby hofft, dass der Weihnachtsmann einen Ausweg kennt. Als dann eine Bande von Hundedieben glaubt, Chilly sei eine lohnende Beute, schlägt Bobbys und Chillys große Stunde… Ein witziger Film für die ganze Familie mit einem kleinen Jungen und einem sehr großen Hund, die darum kämpfen, zusammenzubleiben und Weihnachten zu Hause zu feiern. Mit Tom Arnold in der Rolle des „fiesen Hundediebs“ und mit fantastischen Kinderdarstellern.
Der Film ist 2012 veröffentlicht worden. Ein Weihnachtsspaß auf vier Beinen ist den Kategorien Komödie und Familie eingeordnet. Der Film ist vergleichbar mit Die Gebrüder Weihnachtsmann (2007), Dirty Office Party (2016), Schöne Bescherung (1989), Bettis Bescherung (2006), Das ist Weihnachten (2013), Weihnachten à la Carte (2021), Michael (1996), Dr. Dolittle (1998), Die 42. Straße (1933), Besser geht's nicht (1997), Der Dognapper (2013), Der Dünne Mann (1934), Aliens Next Door (1990), Christmas Candle - Das Licht der Weihnachtsnacht (2013), Julie Andrews: The Sound of Christmas (1987), Little Cesario (1941), Brügge sehen... und sterben? (2008), Timothy Tweedle the First Christmas Elf (2000), All the Pain In the World (2014) und Funny Things Happen Down Under (1965). Die Regie von diesen Film machte Gregory Poppen. Schauspieler: Tom Arnold als Quarterman, C. Thomas Howell als Patrick Cole, Casey Graf als Jasper Harris, Karan Brar als Caps, Bryson Sams als Bobby, Cassidy Mack als Kizzy, Andy Pandini als Claussen und Jonathan Kowalsky als Hale.
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