Ein Weihnachtsspaß auf vier Beinen
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Kurz vor Weihnachten im sonnigen Kalifornien. Dem alleinerziehenden erfolgreichen Polizisten Patrick bietet sich die Karrierechance seines Lebens. New York City und das FBI rufen. Doch Patrick lebt mit seinem Sohn Bobby am Strand von Kalifornien – zusammen mit dem riesigen Hund Chilly, der für das Stadtleben höchst ungeeignet ist. Um seinen Hund nicht weggeben zu müssen, versucht Bobby, Chilly zu „Wohnungshund“ auszubilden, der in der Lage ist, selbst aufs Töpfchen und auf dem Laufband Gassi zu gehen. Doch vergeblich. Bobby hofft, dass der Weihnachtsmann einen Ausweg kennt. Als dann eine Bande von Hundedieben glaubt, Chilly sei eine lohnende Beute, schlägt Bobbys und Chillys große Stunde… Ein witziger Film für die ganze Familie mit einem kleinen Jungen und einem sehr großen Hund, die darum kämpfen, zusammenzubleiben und Weihnachten zu Hause zu feiern. Mit Tom Arnold in der Rolle des „fiesen Hundediebs“ und mit fantastischen Kinderdarstellern.
Ein Weihnachtsspaß auf vier Beinen ist 2012 produziert worden. Ein Weihnachtsspaß auf vier Beinen ist den Kategorien Komödie und Familie eingeordnet. Im Regal findet man diesen Film zwischen The Twelve Trees of Christmas (2013), Immer wieder Weihnachten (2013), Die Gebrüder Weihnachtsmann (2007), Der Junge mit dem Hund (1975), Elise und das vergessene Weihnachtsfest (2019), Zwei Weihnachtshunde (2005), Family Man (2000), Wir sind keine Engel (1955), Das Weihnachts-Ekel (2006), Pottersville (2017), Kiss Kiss Bang Bang (2005), Der Polarexpress (2004), Schöne Bescherung (1989), Bettis Bescherung (2006), Dolly Parton's Christmas on the Square (2020), Le Père Frimas (2013), Mummola - Finnische Weihnachten (2023), Santa's Little Helpers (2019), Listy do M. Pożegnania i powroty (2024) und Die Bremer Stadtmusikanten (1959). Die Regie von Ein Weihnachtsspaß auf vier Beinen machte Gregory Poppen. Schauspieler: Tom Arnold als Quarterman, C. Thomas Howell als Patrick Cole, Casey Graf als Jasper Harris, Karan Brar als Caps und Jonathan Kowalsky als Hale.
