Ostia
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Als Kinder haben die Brüder Bandiera und Rabbino schwer unter der katholischen Erziehung und ihrem betrunkenen Vater zu leiden gehabt. Jahre später leben sie in quasi-anarchischer Gemeinschaft von Diebstahl und nehmen eine von ihrem Vater missbrauchte Hure in ihrer Mitte auf. Eine fast paradiesische Dreierbeziehung ohne Sex und Eifersucht ist die Folge, die erst dann in eine Tragödie biblischer Ausmaße mündet, als die nackte Gefährtin zum Zankapfel der beiden wird.
1970 wurde Ostia veröffentlicht. Der Film ist den Kategorien Drama eingeordnet. Alvaro Mancori Produzioni Cinematografica produierten den Film. Szenen aus Italy sind in den Film zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Johnny, Grenadine (2019), Les frères Hélias (2002), Undertow - Im Sog der Rache (2004), Wedding Wars (2006), The Iron Claw (2023), Rustling (2022), Piggy Banks (2005), Stime (2020), Young Bodies Heal Quickly (2014), 世界は3で出来ている (2020), Joyride - Spritztour (2001), Die fabelhaften Baker Boys (1989), Mejor no hablar (de ciertas cosas) (2012), Alone, Alone, Alone on a Wide, Wide Sea (2023), La Ley Primera (2023), Flucht zu Dritt (1984), Im Tal der Wale (2013), Ósculo (2022) und Die Mama ist tot, verdammt nochmal! (2019). Die Musik des Films stammt von Francesco De Masi. Die Produktion von diesen Film leitete Anna Maria Chretien. Sergio Citti ist Regisseur von Ostia. Zu sehen sind hier zum Beispiel Laurent Terzieff als Bandiera, Franco Citti als Rabbino, Anita Sanders als Monica, Ninetto Davoli als Fiorino, Lamberto Maggiorani als Padre di Monica, Celestino Compagnoni als Padre di Bandiera e Rabbino, Lily Tirinnanzi als madre di Bandiera e Rabbino, Settimio Picone als Baffo, Gianni Pulone als Sacerdote, Giulio Simonetti und Filippo Costanzo.
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