Der 4 Mal mit dem Nationalpreis I. Klasse der DDR ausgezeichnete Film beginnt in den ersten Novembertagen des Jahres 1918. Der junge Thälmann kämpft in jener Zeit an der Westfront und hört vom revolutionären Aufstand in Kiel. Er desertiert, um seinen Genossen in Hamburg beizustehen. Als die Revolution durch den Verrat rechter Sozialdemokraten und die Zersplitterung der Arbeiterklasse in Gefahr gerät, versucht er, die Arbeiter zu einigen. Die unübersehbare Not der einfachen Leute wird zusehends größer. In dieser Situation will der Hamburger Polizeisenator die Löschung einer Schiffsladung mit Lebensmitteln aus Petrograd verhindern. Thälmann setzt sich diesem Vorhaben entgegen. Im Oktober 1923 beginnt der Hamburger Aufstand.
1954 wurde der Film produziert. Dieser Film ist den Genres Historie und Drama einzuordnen. Dieser Film wurde produziert von DEFA. Szenen aus den Ländern East Germany sind in Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse zu finden. Im Regal findet man Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse zwischen Das Leben der Anderen (2006), Früchte des Zorns (1940), 鸡毛信 (1954), Die Flucht (1977), 4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage (2007), Scarface - Narbengesicht (1932), Lichter der Großstadt (1931), Die Mörder sind unter uns (1946), Kolya (1996), Kuhle Wampe oder: Wem gehört die Welt? (1932), Farm der Tiere (1999), Billy Elliot - I Will Dance (2000), Lohn der Angst (1953), Berlin is in Germany (2001), Der Mann aus Marmor (1977), Black Is Beltza (2018), പ്രമാണി (2010), Krigernes Børn (1979), Paul's Case (1980) und Rom, offene Stadt (1945). Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse ist ein Teil von Ernst Thälmann Collection. Die Regie von den Film machte Kurt Maetzig. Das Drehbuch von den Film stammt aus der Feder von Willi Bredel. Zu sehen sind in dem Film auch Günther Simon als Ernst Thälmann, Hans-Peter Minetti als Fiete Jansen, Erich Franz als Arthur Vierbreiter, Erika Dunkelmann als Martha Vierbreiter, Johannes Arpe als Höhn, Raimund Schelcher als Krischan Daik, Karla Runkehl als Änne Harms, Gerhard Bienert als Otto Kramer, Robert Trösch als Kuddel Riemöller, Wolf Kaiser als Major Zinker, Werner Peters als Hauptmann Quadde, Martin Flörchinger als Karl Liebknecht, Steffie Spira als Clara Zetkin, Hans Flössel als Scheidemann, Walter E. Fuß als Karl Borns, Rudolf Klix als Willbrandt, Hans Klering als Asmussen, Gerhard Lau als Hein Heber, Sergei Kalinin als Sowjetischer Kapitän, Werner Pledath als Hauck, Karl Kendzia als Adolf Wahlkeit, Carla Hoffmann als Rosa Thälmann, Peter Schorn als Lenin, Karl Weber als Friedrich Ebert, Oswald Foerderer als Martin Bünse, Lotte Loebinger als Emma Kramer, Wilfried Ortmann als Hannes Harms, Hans-Edgar Stecher als Peter Brinkmann, Joe Münch-Harris als Gustav Noske, Hermann Dieckhoff als Dr. Matthies, Erich Brauer als Freese, Wilhelm Gröhl als Brandler, Willi Schwabe als Berber, Nico Turoff als Brandler, Ursula Röschmann als Frau Harms, Kurt Dunkelmann als Trenow, Günther Polensen als Bauer, Sonja Haacker als Freese, Wilhelm Otto Eckhardt als Puttkamp, Frithjof Rüde als General Vogt, Adolf Peter Hoffmann als Alland, Erich Mirek als Karl, Karl Brenk als Hinnerk, Paul Funk als Paul, Charlotte Küter als Frau mit Revolver, Jean Brahn als Polizist, Walter Lendrich als Häftling, Willi Narloch als ZK-Vertreter, Harry Studt als Oberst im Geheimdienst, Axel Triebel als General, Hans Fiebrandt als Frontsoldat, Wolf von Beneckendorff als Russischer Emmigrant, Ludwig Sachs als Spitzel, Dorothea Thiesing als Gemüsefrau, Friedrich Gnaß als Hauswirt, Rudolf Fleck als Gefängniswärter, Kurt Sperling als Gewehrzähler, Hans Rose als Erster Arbeiter, Carl Lange als Zweiter Arbeiter und Hermann Stetza als Dritter Arbeiter.