Ein Sechstel der Erde
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Weltweit bereichern sich die Kapitalisten an der Arbeit und dem Eigentum ihrer Sklaven und Kolonien, sie schwelgen im Luxus, während andere für sie leiden. Doch die verschiedenen einfachen, arbeitenden Völker des sowjetischen Staates sind Herren über ihr eigenes Land: Der Reichtum an Tieren, Pflanzen und Bodenschätzen kommt durch ihre Arbeit ihnen selbst zugute. Der Handel mit begehrten Exportgütern für das kapitalistische Ausland dient nur dazu, die Technologien zu erwerben, die für den Bau der benötigten Maschinen notwendig sind. Noch gibt es die verschiedensten Religionen in den teils entlegenen Teilen der Sowjetunion; sie alle wird der Fortschritt befreien und zu eigenständigen sozialistischen Menschen machen.
Dieser Film ist 1926 produziert worden. Dieser Film ist den Kategorien Dokumentarfilm eingeordnet. Ein Sechstel der Erde wurde produziert von Sovkino. Produziert wurde in Soviet Union. Im Regal findet man Ein Sechstel der Erde zwischen Në Ë Festivalin E 11 Të Këngës (1971), Náš vzor (1950), Годовщина революции (1918), Stalin: Man of Steel (2003), Pravda dějin (1949), Vítězný lid (1949), Atentát na kulturu (1977), Triedny nepriateľ (1952), Le Parti du cinéma (2021), მათი სამეფო (1928), Shqipëria (1945), Urime Shokë Studentë! (1956), История гражданской войны (1921), Un Pic pour Lénine (1991), Ентузіязм (Симфонія Донбасу) (1930), Není stále zamračeno (1950), Neft simfoniyas (1932), Disaster at Chernobyl (2004), Der Schwarze Kanal oder Armes Deutschland (1992) und Tschernobyl - 30 Jahre danach (2015). Die Regie von den Film machte Dziga Vertov. Das Drehbuch von Ein Sechstel der Erde kommt aus der Feder von Dziga Vertov.
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