Mein Onkel aus Amerika
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Die Lebenswege zweier Männer und einer Frau, die aus verschiedenen Milieus und Gegenden Frankreichs kommen und sich im Laufe ihrer privaten und beruflichen Entwicklung begegnen: ein Nachrichtenredakteur, der seinen Posten verliert und sich als Medienpolitiker und Schriftsteller versucht; seine zeitweilige Geliebte, Schauspielerin und Tochter eines kommunistischen Arbeiters; schließlich der ehrgeizige Sohn einer Bauernfamilie, der es bis zum Leiter einer Fabrik bringt, jedoch aber von seiner Aufgabe überfordert wird. An Hand dieser Schicksale soll menschliches Verhalten mit Hilfe der Erkenntnisse der modernen Verhaltensforschung untersucht werden.
Dieser Film ist 1980 veröffentlicht worden. Dieser Film ist den Kategorien Komödie, Drama und Liebesfilm eingeordnet. Dieser Film wurde produziert von Philippe Dussart, TF1 und Andrea Films. Szenen aus den Ländern France sind in diesem Film zu finden. Mein Onkel aus Amerika ist vergleichbar mit Kenopsia (2022), Nachtigall (2014), Rüzgarda Salınan Nilüfer (2016), Quietsch ... Quietsch ... Wer bohrt denn da nach Öl? (1963), Pręgi (2004), re:attachment (2021), Das weiße Band - Eine deutsche Kindergeschichte (2009), Вісім (2016), Sasori – Jailhouse 41 (1972), Calladita (2024), I am Love (2010), Cut Bank - Kleine Morde unter Nachbarn (2014), Der Verräter (1935), Gefährliche Freundschaft (1991), Un grand silence (2016), Цикл (2022), Plácido (1962), The Mind Benders (1963), Naughty & Nice (2014) und Y un jamón (2023). Die Musik des Films stammt von Arié Dzierlatka. Die Produktion von den Film leitete Roger Corman. Die Regie von Mein Onkel aus Amerika machte Alain Resnais. Jean Gruault hat das Drehbuch zu Mein Onkel aus Amerika geschrieben. Schauspieler: Gérard Depardieu als René Ragueneau, Nicole Garcia als Janine Garnier, Roger Pierre als Jean Le Gall, Nelly Borgeaud als Arlette Le Gall, Pierre Arditi als Zambeaux, le représentant de la direction générale à Paris, Gérard Darrieu als Léon Veestrate, Philippe Laudenbach als Michel Aubert, Marie Dubois als Thérèse Ragueneau, Henri Laborit als Henri Laborit, Bernard Malaterre als Jean's Father, Laurence Roy als Jean's Mother, Alexandre Rignault als Jean's Grandfather, Véronique Silver als Janine's Mother, Jean Lescot als Janine's Father, Geneviève Mnich als René's Mother, Maurice Gauthier als René's Father, Monique Mauclair als Teacher, Damien Boisseau als Teen Jean, Gaston Vacchia als Henri, René's uncle, Jean-Philippe Puymartin als Jean jeune homme, Catherine Frot als Arlette jeune fille, Valérie Dréville als Thérèse jeune fille, Brigitte Roüan als Janine's Friend, Max Vialle als Jean-Marie Laugier, the director, Yves Peneau als Comedian, Jean-Bernard Guillard als Comedian, Laurence Février als Comedian, Jean Dasté als M. Louis, Marjorie Godin als Factory Secretary, Liliane Gaudet als Mrs. Arnal, Isabelle Ganz als Josyane, Maria Laborit als Jean's third secretary, Albert Médina als Bozon-Vandrieux, Laurence Badie als Mrs. Veestrate, Carène Ferrey als La première fille de René, Catherine Serre als La secrétaire de la direction générale, Jacques Rispal als L'homme bousculé par René, Héléna Manson als La logeuse de René à Cholet, Serge Feuillard als Le médecin des urgences, Gilette Barbier als Mme Landais, Dominique Rozan als Le sénateur, Michel Muller als Le garde-chasse, Danielle Darrieux als Self (archive footage), Jean Gabin als Self (archive footage) und Jean Marais als Self (archive footage).
