Peter Maffay: Heute vor dreissig Jahren
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Am 4. März 1970 kam ein Lied in die deutsche Hitparade, das bis auf Platz 1 emporschnellen und zum Bestseller des Jahres werden sollte: "Du" von Peter Maffay. Damit begann die steile Karriere des kleinen Sängers und Gitarristen aus dem rumänischen Kronstadt. Eine Karriere, die bis heute weitergeht. Früher war Peter Maffay als Schnulzensänger abgestempelt, bis er 1979 mit dem Album Steppenwolf zeigte, wo künftig sein Rock-Weg hinführen würde. Dass er inzwischen mit Kindermusicals wie Tabaluga Edelmetallauszeichnungen einheimst, dass er mit Musikern aus aller Welt Ethnopop und Multikulti-Rock einspielt, tut seinem inzwischen gefestigten Image als deutscher Super-Rockstar keinen Abbruch, im Gegenteil.
Dieser Film ist 2001 veröffentlicht worden. Dieser Film ist den Genres Musik eingeordnet. Im Regal findet man diesen Film zwischen Melody Gardot: Live at the Olympia Paris (2016), 「少女☆歌劇 レヴュースタァライト」2ndスタァライブ "Starry Desert" (2019), Céline Dion - Une Seule Fois / Live 2013 (2013), Simply Red: Cuba! (2006), Marvin Sapp: Here I Am (2010), Marvin Sapp: Thirsty (2007), Snarky Puppy: We Like It Here (2014), Minor Threat - Live: DC Space-Buff Hall-930 Club (2003), GDRN: Hugarró (2021), Outlaw Country: Live from Austin, TX (2006), Drive 'N Drag (2020), Viva I Romantici: Il Sogno (2011), Modà: Come in un film (2014), Live From Cincinnati: Bringin' It Home (2006), Steve Hackett: Selling England by the Pound & Spectral Mornings, Live at Hammersmith (2020), King's X: Gretchen Goes to London (2008), Rhythm and Blues 40: A Soul Spectacular (2001), Ninja Musicology: Live From The Dungeons (2017), Whatcha Lookin' 4 (2003) und Yngwie Malmsteen's Live 2013 In Orlando, Florida (2013). Schauspieler: Peter Maffay als Himself - Song / Guitar, Bertram Engel als Himself - Drums, Pascal Kravetz als Himself - Keyboard, Frank Diez als Himself - Guitar und Ken Taylor als Himself - Bass.
