Der Tag, an dem ich zum ersten Mal Sexualität erlebte, mein Gott, was für ein Schöpfer, der mir so etwas geschenkt hat." Das sagt Peter Berlin, ein sich immer wieder neu erschaffendes Kunstwerk, ein Model, ein Fotograf, eine Legende. Er, der aus armen Verhältnissen stammt und in den frühen 70er Jahren von Deutschland nach San Francisco geht, nur um hier nach seinen eigenen Vorstellungen leben zu können, schnell zu einer Ikone wird und mit Undergroundfilmen zum Star der Kunstszene avanciert. Für Andy Warhol legte er sich vor die Kamera, mit Robert Mapplethorpe verbrachte er den Sommer auf Fire Island, Tom of Finland porträtierte ihn und John Waters ist noch heute sein größter Fan.
2006 wurde der Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach den Film. Wenn dir 健さん (2016), The Cardboard Bernini (2012), Romeo & Julius (2009), A Jornada (2022), Montgomery Clift (1983), Beiras, Vivir2Veces (2022), The Days of Greek Gods: Physique Films of Richard Fontaine (1988), Uncle Bob (2010), Ver a Hilda Vera (1998), Petit Suisse (2023), Chuck Berry (2018), Die Florence Foster Jenkins Story (2016), The Swiss Machine (2010), Crumb (1994), Josephine Baker, Ikone der Befreiung (2018), a small island, Fabulous! The Story of Queer Cinema (2006), Der Funktionär (2019), My Transparent Life (2022) und Negli occhi (2009) gefallen, dann ist Die Peter Berlin Story genau richtig für dich. Jim Tushinski ist Regisseur von diesen Film. Zu sehen sind hier unter anderen Peter Berlin als Self und John Waters als Self.