Im Grunde ist der Termin nur eine Formsache. Alle Beteiligten wollen die Adoptionspapiere rasch unterschreiben. Die einzige unbekannte Größe ist Mirko, der sein Kind noch nie gesehen hat und plötzlich Zweifel bekommt.
Kann ja noch kommen ist 2012 veröffentlicht worden. Der Film ist den Genres Drama einzuordnen. produierten diesen Film. Szenen aus Germany sind in Kann ja noch kommen zu finden. Kann ja noch kommen ist vergleichbar mit Droit de visite (1965), Black Swell (2016), The Male Gaze: First Kiss (2018), One of the Bravest (1914), No Mar (2013), M.I.A. (2024), The Circuit (2016), Үл Заяагдагсад (2017), K (1954), Jag har syndat (2023), U Scrusciu Du Mari (2016), CRYE! (2022), Craig: or the Sugar-Filled Downfall of Man (2023), Plastic Girl (2023), Sonhos (2022), Bytosť (2020), Everything We Are (2006), Brácha (2015), El horrible ser nunca visto (1966) und Ditirambo vela por nosotros (1967). Die Regie von den Film machte Philipp Döring. Christian Fehling hat das Drehbuch zu Kann ja noch kommen geschrieben. Zu sehen sind in dem Film zum Beispiel Max Mauff als Mirko, Henrike von Kuick als Nadja und Christian Erdmann als Klaus.