Der jüdische Kardinal
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Der Film erzählt die bewegte Lebensgeschichte des Franzosen Aaron Jean-Marie Lustiger eines Juden, der gegen den Willen seiner Eltern während der Besatzungszeit zum Katholizismus konvertierte. Er wurde zum Erzbischof von Paris und später zu einem der wichtigsten Berater um Papst Johannes Paul II. . Lustiger ist kein konventioneller Geistlicher. Mit 14 Jahren, im Jahr 1940, lässt er sich gegen den Willen seiner Eltern katholisch taufen. Er raucht viel und fährt Moped, seine Predigten sind energisch und modern. Als eine katholische Zeitung seine jüdische Herkunft betont, provoziert er einen Skandal, als er behauptet, er habe mit der Konvertierung zum Katholizismus dem Judentum keinesfalls abgeschworen. Gegenüber dem Journalisten sagt er, er sei eine lebende Provokation, die viele dazu zwinge, das Wesen Christi zu ergründen.
2013 wurde dieser Film produziert. Dieser Film ist den Genres Drama und Historie eingeordnet. Der Film ist produziert worden von ARTE, A Plus Image 4 und ARTE France Cinéma. Szenen aus France sind in diesem Film zu finden. Wenn dir Carrie (2002), There Will Be Blood (2007), Fearless (2006), Shine - Der Weg ins Licht (1996), Slučaj Harms (1987), Mahnı Belə Yaranır (1957), Sang Kiai (2013), Rock: It's Your Decision (1982), Ab Dilli Dur Nahin (2023), Van Gogh (1991), To End All War: Oppenheimer & the Atomic Bomb (2023), Geständnisse - Confessions of a Dangerous Mind (2002), Europas gefährlichster Mann: Otto Skorzeny in Spanien (2020), Səhər (1960), Die unbarmherzigen Schwestern (2002), Yuli (2018), Die Gräfin (2009), Ardaas (2016), Der große Trip - Wild (2014) und Fassman: L'increïble Home Radar (2015) gefallen, dann ist Der jüdische Kardinal genau richtig für dich. Die Produktion von Der jüdische Kardinal leitete Joëy Faré. Ilan Duran Cohen ist Regisseur von diesen Film. Chantal de Rudder hat das Drehbuch zu Der jüdische Kardinal geschrieben. Zu sehen sind in dem Film zum Beispiel Laurent Lucas als Jean-Marie Lustiger, Aurélien Recoing als Jean-Paul II, Audrey Dana als Fanny, Grégoire Leprince-Ringuet als Le père Julien, Alex Skarbek als Père Kristof, Nathalie Richard als La Mère Superiéure, Bruno Todeschini als Théo Klein, Jean-Noël Martin als Monseigneur Courcoux und Henri Guybet als Charles Lustiger.
