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Erscheinungsdatum:

19.07. 2004

Laufzeit:

90 min

Produktionsländer:

DE

Kurzübersicht:

Die letzte Hoffnung der Verschwörer ruht auf Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der am 20. Juli 1944 eine Bombe in Führerhauptquartier Wolfsschanze bei Rastenburg zum Detonieren bringt. Doch Hitler überlebt, wie später bekannt wird. Erst nach Rückkehr Stauffenbergs wird die „Operation Walküre“ ausgelöst, der veränderte Einsatzplan für das Ersatzheer. Doch nur in Paris werden Gestapo- und SS-Führer festgesetzt, in Deutschland wird gezögert. Zudem wird der Rundfunk nicht unter Kontrolle gebracht, der dazu abgestellte Offizier wird von überzeugten Nazis ausgetrickst. Am späten Abend ist der Umsturzversuch gescheitert. Fromm lässt Stauffenberg und andere Mitverschwörer im Bendlerblock standrechtlich hinrichten. Der Volksgerichtshof lässt später viele Beteiligte zum Tod durch Erhängen „richten“.

Der Film ist 2004 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm, Historie und Kriegsfilm nach diesen Film. Der Film wurde produziert von . Szenen aus den Ländern Germany sind in den Film zu finden. Die Produktion von Die Stunde der Offiziere leitete Doris Büning. Die Regie von Die Stunde der Offiziere machte Hans-Erich Viet. Das Drehbuch für Die Stunde der Offiziere stammt aus der Feder von Hans-Christoph Blumenberg. Zu sehen sind hier zum Beispiel Harald Schrott als Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Bernhard Schütz als Henning von Tresckow, Klaus J. Behrendt als Rudolph-Christoph Freiherr von Gersdorff, Florian Martens als Albrecht Mertz von Quirnheim, Tilo Prückner als Friedrich Olbricht, Dietrich Hollinderbäumer als Erich von Manstein, Hermann Lause als Friedrich Fromm, Hans Peter Hallwachs als Ferdinand Sauerbruch, Tobias Meister als Erzählerstimme, Axel Pape als Generalmajor Hellmuth Stief, Tom Wlaschiha als Hauptmann Axel von dem Bussche, Maxim Mehmet als Oberfeldwebel Werner Vogel, Klaus Manchen, Waldemar Kobus, Joachim Paul Assböck, Dieter Mann als General Carl Heinrich von Stülpnagel, Felix Eitner als Leutnant Fabian von Schlabrendorff, Michael Hanemann als Generalfeldmarschall Hans Günther von Kluge, Peter Benedict, Lars Gärtner als Wolfram Röhrig, Wilfried Pucher als Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, Jürgen Schornagel als Generaloberst a. D. Ludwig Beck und Ole Puppe.