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Erscheinungsdatum:

20.09. 2000

Laufzeit:

96 min

Produktionsländer:

US

Kurzübersicht:

Seine Arbeit als Dolmetscher bei den Friedensverhandlungen in Paris bringt Indy mit T.E. Lawrence, Fürst Faisal von Arabien und Ho Chi Minh zusammen. Die Unmenschlichkeit der Realpolitik desillusionieren den jungen Indy, der enttäuscht beschließt, nach Hause zurückzukehren. Dort sehen sich er und sein Jugendfreund Paul Robeson der hässlichen Fratze der Intoleranz gegenüber.

Der Film ist 2000 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Action, Abenteuer, Drama und TV-Film nach diesen Film. Amblin Entertainment und Lucasfilm Ltd. produierten Die Abenteuer des jungen Indiana Jones: Der Wind der Veränderung. Gedreht worden ist in United States of America. Der Film ist vergleichbar mit Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (1989), Taartman (2009), Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (2008), My Father's Shadow: The Sam Sheppard Story (1998), Ravenhawk - Lautlos und tödlich (1996), Hailey Dean Mysteries: 2 + 2 = Murder (2018), Thirteen to Centaurus (1965), To Be First (2007), The Cover Girl and the Cop (1989), Die Todesfalle auf dem Highway (1979), Wolfsmond (1978), Die wunderbare Reise des Nils Holgersson mit den Wildgänsen (1981), Macbeth (1964), The Challengers (1970), Montserrat (1971), Gideon (1971), Much Ado About Nothing (1973), Another Part of the Forest (1972), Die Vögel II: Die Rückkehr (1994) und Die Elenden (1978). Joel McNeely kümmerte sich um die Musik für Die Abenteuer des jungen Indiana Jones: Der Wind der Veränderung. Produzent von Die Abenteuer des jungen Indiana Jones: Der Wind der Veränderung ist George Lucas. Die Regie von Die Abenteuer des jungen Indiana Jones: Der Wind der Veränderung machte David Hare. Zu sehen sind hier unter anderen Sean Patrick Flanery als Indiana Jones, Lloyd Owen als Professor Henry Jones, Sr., Cyril Cusack als Clemenceau, Anna Massey als Gertrude Bell, Michael Maloney als Arnold Toynbee, Douglas Henshall als T.E. Lawrence, Alec Mapa als Ho Chi Minh, Michael Kitchen als Lloyd George, Josef Sommer als Woodrow Wilson, Jeroen Krabbé als Brockdorff, Brooke Langton als Amy, Kevin Jackson als Paul Robeson, Stephen Michael Ayers als Prof. Robert Goddard, Denis O'Hare als Keating, Kai Wiesinger als Jurgen und Robyn Lively als Nancy.